52 Games, Episode 13: Lieblingsspiele - Drei aus drei mal fünf

Als Zockwork Orange das Thema zur neuesten 52 Games Episode ausgerufen hat, fanden wir uns direkt an unser alljährliches "Game of the Year" Gewinnspiel erinnert. Auch hier geht es zur einen Hälfte um die Lieblingsspiele und im Rahmen des Blogprojekts dürfen wir sogar direkt drei aus den letzten drei Jahren küren – was schwieriger ist, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Da gleich fast das ganze Team in die Tasten gehauen hat, sind es direkt ein paar mehr Spiele und Text geworden.

Drei Lieblingsspiele aus drei Jahren oder aus 36 Monaten oder aus 36 Release-Collagen. Ganz gleich wie man es dreht und wendet, einfach fiel die Auswahl keinem – probiere es selbst mal aus und schreibe deine ganz persönlichen Lieblinge in die Kommentare. Hier sind unsere …


Lieblingsspiele von Kith:



Ganz schön tricky: In diesem Jahr habe ich (noch) nicht wirklich sonderlich viele Spiele durchgezogen und während der Pile of Shame mit zahlreichen ungespielten Perlen unaufhörlich weiter anwächst, muss ich meine grauen Zellen beim Rückblick auf die letzten drei Jahre doch schon ziemlich anstrengen. In bester Clementine-Manier habe ich mich für folgende drei Titel entschieden und einigen weiteren liebgewonnenen damit wohl Unrecht getan – zum Glück taucht Tales from the Borderlands noch an anderer Stelle auf. Immer diese Entscheidungen.


Dishonored: Definitive EditionUncharted 4: A Thief's EndOri and the Blind Forest

  • Es ist fast auf den Tag genau ein Jahr her, dass ich Dishonored – Die Maske des Zorns in der Remastered-Edition nachgeholt habe und da ich sehr viel Spaß mit Corvo und den Figuren und der Welt von Dunwall hatte, gehört es definitiv zu meinen Lieblingsspielen. Der coole Artstil, die zahlreichen Möglichkeiten und das recht unverbrauchte Szenario sind auf jeden Fall eine Reise wert und dürften jedem Stealth-Action-Fan gefallen. Freue mich schon auf die Fortsetzung im Herbst.

  • Ein weiterer Vertreter aus der Lieblingsspiele-Kategorie ist ebenfalls noch recht jung: Uncharted 4: A Thief’s End. Für mich der beste Teil der Abenteuer-Reihe rund um Nathan Drake und mehr als ein würdiger Abschluss. Unvergessliche Momente, unzählige Postkartenmotive und einige Charaktere die einem in den letzten acht Uncharted-Jahren ans Herz gewachsen sind. Darf in dieser Liste einfach nicht fehlen.

  • Last but not least kommt an dieser Stelle dann noch das knuffig süße, knackschwere und zauberhaft schöne Ori and the Blind Forest ins Spiel. Einfach ein märchenhaft harmonisches Metroidvania bei dem alle Elemente prima zusammenpassen und welches einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen hat. Perfekt um dieses Trio hier abzuschließen.


Lieblingsspiele von Tim:



Nur drei Spiele aus drei Jahren Gaming zu küren, ist natürlich auch für mich nicht einfach, zumal ich in dieser Zeit wahrscheinlich bald 100 Spiele beendet habe. Aber Regeln sind nun einmal Regeln - also habe ich noch einmal alle vergangenen Release-Collagen zur Hand genommen, sie sorgsam überflogen und mich am Ende für drei Spiele entschieden, die mir auch vorher schon in den Sinn gekommen waren. Die Reihenfolge hat dabei nichts mit besser oder schlechter zu tun - ich kann mich einfach schwer entscheiden und habe deshalb auch nur schweren Herzens Perlen wie Ori and the Blind Forest, Bloodborne oder The Witcher III außen vor gelassen. Sei's drum - hier sind drei meiner Lieblingsspiele der vergangenen drei Jahre.


Divinity: Original SinTales from the BorderlandsXenoblade Chronicles X

  • Definitiv auf diese Liste gehört das Spiel, mit dem ich vermutlich die meiste Zeit in den letzten drei Jahren verbracht habe: Divinity: Original Sin. Ich habe das isometrische Rollenspiel für den PC damals eher zufällig im Early-Access entdeckt und es mir dann spontan gemeinsam mit einem Freund gekauft. Und dann kam das Unerwartete: Original Sin hat uns dermaßen gepackt, dass wir es glatt einmal im Early-Access und später in der Enhanced Edition noch einmal fast komplett durchgespielt haben - und wir reden hier von einem 60-Stunden-Titel. Die Freiheiten, die man als Spieler hat, die Entscheidungen in der Story und einzelnen Quests und die Tatsache, dass man das ganze Abenteuer prima zu zweit erleben kann - das hat mich über weit mehr als 100 Stunden an den PC gekettet. Komponist Kirill Pokrovsky hat außerdem ein Meisterwerk von einem Soundtrack kreiert, an das ich mich auch nach seinem leider viel zu frühen Tod im vergangenen Jahr noch lange erinnern werde.

  • Kandidat Nummer 2 für diese Liste ist ein Spiel, das ich tatsächlich erst letzte Woche entdeckt habe. Aber was für ein großartiges es ist! Tales from the Borderlands ist für mich mit Abstand das beste, was Telltale bisher geschaffen hat. Von Anfang bis Ende steigert es sich Episode für Episode, wird immer spannender und dramatischer, behält gleichzeitig aber einen herrlichen "Good-Feel-Vibe" und ist einfach wahnsinnig liebevoll geschrieben und inszeniert. Ich bin ehrlich gesagt immer noch ziemlich begeistert und glaube nicht, dass sich das so schnell wieder legen wird. Tales from the Borderlands hat sich auf Anhieb einen Platz in meinem Spielerherzen gesichert und ich wünsche mir unbedingt mehr davon. Von mir aus darf Telltale dafür auch gerne die langweiligen Game of Thrones und Minecraft einstampfen. Hauptsache, es gibt mehr Borderlands!

  • Bleibt noch ein Platz übrig und eigentlich müssten an dieser Stelle nun entweder Dark Souls III oder Bloodborne stehen. Aber mir ist gerade nach einer anderen Sorte von Action-Rollenspiel - deshalb geht der Platz an Xenoblade Chronicles X für die Wii U. Ich weiß, dass es viele Leute da draußen gibt, die sagen, das erste Xenoblade wäre besser gewesen, dass XCX eine schwache Story hat, die Charaktere doof sind und so weiter und so fort. Aber ich sehe das komplett anders. Für mich ist XCX ein Meisterstück im Rollenspielbereich, weil ich nie zuvor so eine lebendige und gigantische Welt erkundet habe, in der sich nicht alles um mich dreht, sondern ich nur ein passiver Beobachter bin - bis ich eben selbst mein Schicksal in die Hand nehme. XCX gab mir das Gefühl, nur ein belangloser Teil dieser Welt zu sein anstatt ihr Mittelpunkt. Von den saftigen Wiesen in Primordia bis zum Kristallsee in Sylvalum habe ich jede Minute auf Mira genossen. Kleinere Schwächen hin oder her: Xenoblade Chronicles X ist definitiv eines meiner liebsten (nicht nur Rollen-)Spiele aller Zeiten.


Lieblingsspiele von HerrBeutel:



Ich stimme Tim zu, ein kniffliges Thema. Ich habe es zwar geschafft, irgendwann eine Auswahl von 5-6 Spielen zu haben, aber da genau drei rauszupicken, ... puh. Immerhin: Damit man mir auch nicht vorwerfen kann, ich wäre vorhersehbar, werde ich kein Overwatch in der Liste führen. Und sonst so?


DOOMQuantum BreakRise of the Tomb Raider

  • Für den ersten Kandidaten habe ich mich zwischen zwei "Legenden" entscheiden müssen. Würde ich Wolfenstein: The New Order nehmen oder doch das erst erschienene DOOM? Beide Titel spielen hervorragend mit der Nostalgie-Karte und bedienen den Oldschool-Fan in mir. Beide verlassen sich aber nicht nur darauf und bieten ein klassisches Shooter-Gefühl mit überwiegend modernen Mechaniken. Im Endeffekt hat sich dann aber DOOM durchgesetzt für mich, weil der Wiederspielwert hier für mich einfach viel höher liegt und auch den Ehrgeiz, die Hölle in höheren Schwierigkeitsmodi zu bezwingen, länger und dauerhafter meine Motivation oben hält. Das Gunplay ist geprägt von hoher Perfektion und dafür, dass ein so "klassischer" Shooter eigentlich gar nicht mehr existieren dürfte, weil er sich vielen Standards verweigert, ist eine Würdigung in meiner Auflistung wert.

  • Als nächsten Wahl werde ich Quantum Break nehmen. Ich weiß, dass das Spiel durchaus gespalten hat, aber ich bleibe auch jetzt noch bei meiner Aussage: Die Kombination aus Serie & Spiel unterhält mich extrem. Das Art-Design mit seinen Zeit-Fraktalen ist noch immer eine Augenweide, die Figuren sind trotz mehrmaligem Durchspielen auch jetzt noch hervorragend geschrieben und generell bietet das Spiel einen diversen, interessanten und komplexen Pool an Charakteren, der dafür sorgt, dass ich Bindungen aufbauen kann. Die Entscheidungen, die man im Laufe der Geschichte trifft, haben vielleicht keinen so einen großen Impact, wie ich das gerne hätte, aber es reicht, um jeden Durchlauf der Serie nochmal mit einigen neuen Details zu spicken. Ja, die Collectibles sind eher störend, aber dennoch bietet Quantum Break einen für mich tollen, packenden und rundum gelungenen Zeitreise-Thriller, der mich jedes Mal aufs neue begeistern kann.

  • Als letztes muss ich mich wieder zwischen dem letzten Abenteuer mit Lara Croft und Forza Horizon 2 entscheiden. Das mögen im Prinzip sehr unterschiedliche Spiele sein, aber beides sind für mich Spiele, die den Begriff "Next Gen" wirklich mal ausgenutzt haben. Dennoch vergebe ich nach genauer Überlegung den Punkt schlussendlich an Rise of the Tomb Raider, weil Lara einfach den ikonischeren Faktor spielt. Das Sibirien, das da über den Bildschirm flimmert, zieht mich dank toller Inszenierung und spannenden Missionen sofort in den Bann. Lara ist endlich wieder eine interessante, vielschichtige Figur in einer Welt voller Wunder und Rätsel. Das wurde zwar im Vorgänger hier und da schon angerissen, allerdings stimmt hier das Timing und die Entwicklung von Lara wesentlich besser. Die Welt ist dabei offen genug, um meinen Erkundungsdrang zu fördern, aber nicht zu offen, als dass ich das eigentliche Ziel aus den Augen verliere. Dazu packende Kletterpassagen, wirklich schöne Tombs, die es zu entdecken gilt und eine Story die ich tatsächlich ziemlich interessant fand. Alles in Allem ist Rise of the Tomb Raider endlich wieder ein Titel mit Lara Croft, den ich ohne mit der Wimper zu zucken im gleichen Atemzug mit meinem Lieblings-Teil Tomb Raider II nennen kann. Das nach mittlerweile elf Ablegern sagen zu können ist etwas, das einen Platz in dieser Liste absolut rechtfertigt.


Lieblingsspiele von Jari:



Angesichts der Tatsache, dass ja die wirklich katastrophalen Spielegurken eher selten geworden sind und sich die allermeisten Neuerscheinungen stattdessen im oberen Qualitätsbereich tummeln, ist eine Auswahl von drei Highlights aus drei Jahren sicherlich eine Herausforderung. Ich gebe es zu: am liebsten hätte ich für diese Liste meine All-Time-Favourite-Karte gezogen und nur solche Titel genannt, die zwar schon mehr als ein Jahrzehnt auf dem Buckel haben, aber dennoch zu meinen absoluten Lieblinsgspielen zählen, die regelmäßig wieder im Konsolenschacht landen. Aber Beyond Good & Evil und das von mir innig geliebte King Kong – beide übrigens vom hochgeschätzten Michel Ancel produziert und von mir in der Version für den GameCube gespielt – darf ich leider an dieser Stelle nicht nennen. Stattdessen habe ich mich für diese Titel entschieden:


Grand Theft Auto VSniper Elite 3Until Dawn

  • Von allen Remastered-Editionen, die in den vergangenen Monaten auf den Markt gekommen sind, möchte ich stellvertretend Grand Theft Auto V als eines meiner absoluten Top-Spiele der vergangenen drei Jahre nennen. Bereits auf der PlayStation 3 habe ich das Gangster-Epos verschlungen und würde in diesem Fall auch nicht vor der Floskel zurückschrecken, dass es sich bei diesem herausragenden Titel um eines der besten Spiele aller Zeiten handelt. Rockstar Games hat in diesem Fall wirklich geliefert. Ob ich nun einen klapprigen Doppeldecker fliege oder mit einen hochgerüsteten Sportboliden durch die Straßen von Los Santos rase (und dabei wieder eine Menge Unsinn anstellen kann): sowohl Fahrphysik als auch Steuerung sind butterweich und funktionieren perfekt. Auch die Shootermechanik trägt ihren Teil zum reibungslosen Gesamterlebnis bei. Über das makellose technische Grundgerüst hinaus erzählt Grand Theft Auto 5 zudem eine herrlich subversive Geschichte, die gleichermaßen als ätzende Satire auf den American Dream funktioniert und darüber hinaus noch den sicheren Hort der Familie als einen dysfunktionalen Haufen von gestörten Individuen zelebriert. Herrlich! Jetzt habe ich nur noch einen Wunsch: Wann kommt endlich der Story-DLC?

  • Es kommt selten vor, dass ich im Laufe einer Kampagne mal den Schwierigkeitsgrad von Normal auf Schwer hochsetze (eigentlich nie). Doch bei Sniper Elite 3 war dies erstmals der Fall. Auch wenn der Titel problemlos in der Kategorie des "guilty pleasure" Platz gehabt hätte: Ich mag die Reihe und habe alle Titel, angefangen auf der Wii über die PlayStation 3 bis hin zum neuen Titel auf der PlayStation 4, gespielt. Natürlich gefällt mir an der Serie, dass sie den 2. Weltkrieg als Schauplatz immer noch hochhält, nachdem die etablierten Platzhirsche à la Call of Duty und Battlefield diesem Konflikt der Weltgeschichte längst den Rücken gekehrt haben und auf andere Schlachtfelder ausgewichen sind. Ich will gar nicht mal sagen, dass es an den fortgeschrittenen Lebensjahren des Autors liegt (die Reflexe und so), aber alle Shooter, die nach Black Ops 1 auf den Markt gekommen sind, verursachen bei mir unnötigen Stress. Da lobe ich mir das Pacing der Sniper-Elite-Spiele: anvisieren, durchatmen und im richtigen Moment den Abzug drücken. Fertig! Und sollte meine Deckung mal auffliegen und die Gegner nach mir suchen, ergreife ich die Flucht und warte bis der Pulverdampf sich verzogen hat. Mehr davon.

  • Until Dawn hatte ich lange Zeit überhaupt nicht auf dem Radar. Auch wenn ich die Werke aus dem Hause Quantic Dream und deren Quick-Time-lastiges Gameplay sehr mag, hat mich Until Dawn zunächst überhaupt nicht interessiert. "Was für eine stereotype Slasher-Grütze", dachte ich bei mir, die durch monotones Button-Mashing sicherlich um keinen Deut besser sein würde. Nachdem ich das Spiel dann aber im wahrsten Sinne des Wortes am Stück in einer Nacht durchgespielt hatte, wurde ich eines besseren belehrt. Was für eine atmosphärische Story-Bombe! Auch wenn natürlich alle Genre-Klischees perfekt kopiert werden, funktioniert die Mischung aus Tennie- und Serienkiller-Horror perfekt. Die doppelbödige Geschichte wird natürlich mit einem Taschenspieler-Trick aufgelöst, den man in dieser Form auch schon in zig Spukhaus-Filmen gesehen hat, aber wen stört das schon? Mich zumindest nicht!


Lieblingsspiele von Predator:



Rocket LeagueUntil DawnThe Last of Us: Remastered

  • Als absoluter Überraschungshit unterhält mich Rocket League heute noch in außerordentlichem Maße. Selten hat es ein Spiel geschafft mich derart über mehrere Monate fast schon täglich an den Bildschirm zu fesseln. Die Online-Duelle sind nach wie vor spannend und der Nachschub an freien DLCs sowie Arenen gilt als absolutes Vorbild in der Spielebranche. Für mich ein Spiel, welches großes Potenzial besitzt und mit Sicherheit noch einige Monate in der ersten Liga spielen wird.

  • Abseits der Resident Evil-Remaster-Welle glänzte Until Dawn mit einer herausragenden Erzählweise. Zwar hat man sich an etlichen Klischees diverser Tennie-Horror-Filme bedient, dennoch haben die Entwickler es geschafft in der nächtlichen Reise eine derart dichte Atmosphäre zu erschaffen, welche mich zeitweise komplett in das Universum eintauchen lies. Gerne würde ich mir eine Fortsetzung mit ähnlicher Erzählstruktur wünschen.

  • Als dramatisch, spannend und fesselnd stellte sich ebenso The Last of Us: Remastered heraus. Den Release auf der PlayStation 3 habe ich mangels Konsole verpasst. Dennoch konnte ich das Spiel, seine Welt, die Charaktere und die spannende Geschichte zwischen Ellie & Joel in vollen Zügen genießen. Selten hat mich eine Geschichte derart berührt und dafür gesorgt, dass ich schon zu Beginn der Story jede Sekunde mitgefiebert habe. The Last of Us hat bei mir in den letzten Jahren definitiv den größten Eindruck hinterlassen und ich kann es kaum erwarten eine Fortsetzung in den Händen halten zu dürfen.


So funktioniert das #52Games Blogprojekt:

Wieder wird jede Woche ein Thema vorgegeben und Ihr seid aufgefordert, ein passendes Game dazu auszuwählen (und bitte auch wirklich nur eins). Wir wollen natürlich wissen, warum es gerade dieses Spiel ist, das Euch bei der vorgegebenen Aufgabe am Herzen liegt. Also schnell in die Tasten gegriffen, Eure Gedanken dazu aufgeschrieben, einen wunderbaren Screenshot dazugepackt und gepostet. Um die Hürde nicht zu hoch zu setzen und auch diejenigen unter Euch anzusprechen, die keinen eigenen Game-Blog betreiben, dürfen dieses Mal auch diejenigen mitmachen, die sich auf anderen Plattformen herumtreiben. Ein kurzer Tweet oder ein kleiner Post auf Pinterest mit einem schönen Screenshot, ein kleiner Artikel auf dem eigenen Blog, ein Post auf einer Facebookseite, ... dieses Mal ist alles erlaubt, sofern jeder darauf zugreifen und Eure Gedanken zum jeweiligen Thema lesen kann.

Weitere Infos gibt's bei Zockwork Orange ...