Ninja Gaiden 3 - Review

Es gibt folgende Spielmechanik in Ninja Gaiden 3. Dragon-Ninja Ryu Hayabusa kann an steilen Wänden entlang klettern, in dem er sich mittels seiner Kunai wie mit Eispickeln hoch zieht. Der Spieler muss dazu abwechselnd die Schultertasten drücken. Irgend jemand bei Team Ninja muss geglaubt haben, dies sei die aufregendste und spannendste Idee seit dem zweiten Analogstick, anders ist die Häufigkeit dieser Mechanik im Spiel nicht zu erklären. Was den Entwicklern ohne Itagaki noch so alles eingefallen ist, erfahrt ihr sogleich.

Denkt beim Wort Ninja noch jemand an Vanilla Ice?
Nur ich? Auch gut... Go Ninja, Go Ninja, Go!



Ryu Hayabusa, Protagonist der Ninja Gaiden Reihe, wird vom japanischen Verteidigungsministerium auf eine Mission geschickt, einen Anschlag auf London zu vereiteln, weil der Terroristenführer nach ihm verlangt. Unter der Leitung von Mizuki McCleod (kein Scherz) macht sich Ryu auf den Weg und trifft eine mysteriöse, maskierten Figur, die sodann eine Terrordrohung gegen den Rest der Welt ausspricht. Von da an reist Ryu um die Welt, um platt zu machen, was ihm vor das Schwert kommt. Belastend ist dabei ein Fluch, den sich Ryu beim Kampf mit Maskenmann zugezogen hat, der ihn mit dem Drachenschwert verbindet. Während der Plot als solcher ähnlich wirr ist wie in den Vorgängern, legt das Spiel viel mehr Wert auf Ryu als Charakter anstatt als Killermaschine. Nie war er redseliger, nie zuvor konnte man so oft sein Gesicht sehen.

Leicht nachvollziehbar ist das alles immer noch nicht. Warum der Ausflug ins Dorf? Warum kommen dort die Ninja? Wer ist nun eigentlich auf meiner Seite und wer nicht? Im Übrigen stelle ich in letzter Zeit die Tendenz fest, dass Spiele wieder zu mehr Downtime übergehen. Warum, bei all der Technik und den Möglichkeiten, die die Konsolen heute bieten, muss man den Spieler so oft zum reinen Zuschauer machen? Ninja Gaiden 3 ist übersät von Cutszenes und Videos, die das Pacing aus dem Spiel nehmen. Und sorry, aber wenn ihr meine Zeit schon durch ewig lange Videos in Anspruch nehmt, dann stellt man bessere Dialogschreiber ein. Oder besser Schreiberin, damit wenigstens einer im Team Ninja weiß, wie Brüste aussehen und Frauen reden. Lieblingsstelle: "Die Soldaten wurden gut trainiert. Der Spinnen-Panzer auch." Wenn er denn meint. Oder: "Ich bin doch nicht Furcht einflößend." Mit Ninja Maske, Drachensymbol auf der Stirn, Ganzkörperpanzerung, Schwert auf dem Rücken und dem infizierten Arm. Nein, du bist der Star auf jedem Kindergeburtstag.


Ninja Gaiden 3



Wo ist der Rest meiner Waffen? Was heißt hier Flohmarkt?



Ninja Gaiden war seit jeher bekannt für sein tiefes Gameplay, seine präzise Steuerung, einen abartigen Schwierigkeitsgrad und eine Kamera direkt aus der Hölle. Ninja Gaiden 3 hat viel Kritik erfahren (3/10 von IGN, 4/10 von eurogamer.net, 2/5 von giantbomb, 5,5/10 von gamespot!) für viele Änderungen, die TeamNinja ohne den früheren Regisseur eingeführt hat, doch beginnen wir mit dem, was geblieben ist. Ryu kämpft sich durch lineare Level mit Schwert, Bogen und Magie, verfügt über Kombinationsattacken, die von einer harten und einer leichten Attacke variiert werden, springt an Wänden entlang und setzt verheerende Spezialattacken ein. Und wenn Ryu so richtig abgeht, wird das Spiel zum reinsten Rausch. Ein perfekter Run durch ein Dutzend Soldaten, bei dem Ryu geschickt Finisher und Würfe kombiniert, um dann mit einer Spezialattacke den Rest zu erlegen, besänftigt selbst den größten Choleriker. Gehen wir kurz über zu dem was fehlt.

Es fehlen Waffen. Zwar findet ihr verschiedene im Laufe des Spiels, aber alles sind Schwerter, die sich nur marginal unterscheiden und sich außerdem ersetzen. Ihr habt also immer nur ein einziges Schwert zur Verfügung. Mehr nicht. Upgrades, Shops und Items sind ersatzlos gestrichen. Es gibt auch nur eine einzige Ninpo (lies: Magie). Das sind alles ziemlich radikale Schnitte, zumal ein großer Teil des Reizes der Spiele auch der war, heraus zu finden, welche Waffe für welche Situation die beste war. Sei es der LunarStaff für Gruppenkontrolle, die Sichel für die schweren Jungs, die Zwillingsschwerter gegen Ninjas, jeder konnte seine Waffe finden und perfektionieren. Ähnliches gilt für die Magie. Durch das Fehlen von Upgrades ist Ryu zu Beginn des Spiels identisch mit Ryu im finalen Endkampf. Das Gefühl, mächtiger zu werden, geht dem Spiel etwas ab, wenngleich neue Schwerter auch eure Movesets etwas erweitern. Die Möglichkeit, schwere Attacken aneinander zu reihen, ist aber weniger Upgrade als vielmehr vorenthaltene Grundtechnik.

Durch das Fehlen von Items aller Art wurde auch das Kampfsystem etwas geändert. Sowohl Ryus Spezialattacke, früher durch die Orbs aufgeladen, lädt sich nunmehr, ganz genau wie die Ninpo, durch gute Finisher auf. Geschwächte Gegner sind blutüberströmt und schwächeln über den Schlachtplatz, was Ryu Gelegenheit gibt, einen brutalen, aber wunderschönen Finisher anzusetzen. Während dieser Phase ist Ryu nicht nur unverwundbar (eine wertvolle Taktik!), sondern lädt auch seine Spezialangriffe auf. Voll geladen kann Ryu seine Magieattacke loslassen, was den Bildschirm von Angreifern klärt und Ryus Gesundheit auffrischt. Letzteres gilt aber nur für die vorhandene Maximalleiste, die im Kampf zusätzlich abnimmt. Schafft man es jedoch, den Kampf ohne den rettenden Ninpo zu beenden, wird nicht nur die noch vorhandene Leiste gefüllt, sondern die Leiste wieder auf die Ursprungslänge erweitert. Im Großen kann ich dem Prinzip, dass die stärksten Attacken von guten Leistungen im Kampf abhängen durchaus etwas abgewinnen. Es ist eine Umstellung, aber eine sinnvolle, die sich gut ins Gameplay einfügt. Ein Bogen ist ebenfalls mit an Bord, der automatisch Ziele anvisiert und eigentlich nur und ausschließlich gegen bestimmte entfernte Gegner oder Bosse sinnvoll anwendbar ist.


Ninja Gaiden 3


Macht Sinn, alle schweren Gegner hat Ryu schon besiegt.



Auch dass das Spiel zu einfach geworden sei, wurde kritisiert. So ganz vermag ich dem nicht zuzustimmen, wenngleich der Punkt auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Viele der normalen Gegner lassen sich relativ gut erledigen, weil die vielen Finisher, Würfe und Kombos Ryus sehr viele Unverwundbarkeitsphasen enthalten, die man ausnutzen kann. Später wird der Bildschirm oft mit Raketen bombardiert, denen man ausweichen muss während die Truppen einen umzingeln. Aus dem Nichts kommen dann Gegner wie die Mönche die mit ihren Würfen selbst auf normal ¾ der Gesundheit abziehen. Ein T-Rex hat mich mehrere Dutzend Versuche gekostet, bis ich mal dazu kam, die Strategie abzuändern, was den Kampf dann in Minuten beendete. Sehr haarig sind vor allem gleich große Bossgegner. Überdimensionale Riesen sind oftmals nicht halb so schlimm, insbesondere da diese oft stark gescriptet sind, aber ein ebenbürtiger Schwertkämpfer ist schon eine Hausnummer. Der letzte Boss allerdings kam so früh und war so einfach, dass ich beim Auftreten der Credits regelrecht geschockt war. Sehr faire ingame Checkpoints auch während der Bosse minimieren Frust. Mit knappen sieben Stunden ist Ninja Gaiden nur noch halb so lang wie der erste Teil. Interessanterweise wurde nach dem Durchspielen auf normal kein neuer Schwierigkeitsgrad freigeschaltet. Eventuell folgt ein weiterer, wenn man das Spiel auf hard beendet.

Vergleichsweise wenige Gegnerarten, nur eine einzige Sorte der Kategorie groß und stark lassen im Kampf zusätzlich etwas Abwechslung missen. Zu oft kämpft ihr gegen die selben Bosse, insbesondere die Flugmaschinen nerven schnell. Andere Elemente werden verschwendet. Im ersten Level gibt es ein Stealth-Tutorial und dann gibt es im ganzen Spiel keine Stealthszene mehr. Extrem nervig sind vereinzelte, der Story geschuldete Szenen, in denen Ryu zwangsweise nur langsam läuft, inklusive Kameraverzerrung. Ohne die Details hier zu erwähnen sei gesagt, dass dies nur weitere Elemente sind, in denen Ninja Gaiden 3 die Kontrolle des Spielers zurück schraubt zu Gunsten von Story und Effekten, die beide den Verlust nicht wert sind.

Krass wirken auch die überproportional angewandten QuickTimeEvents. Ninja Gaiden 3 ist so "cinematic" wie kein Ninja Gaiden zuvor. Was Ryu zaubert, erreicht teils fast das Niveau von Kratos oder Bayonetta. Ein Sprung aus einem Helikopter, das Zerschneiden eines Flugzeugs auf dem Weg nach unten und eine perfekte Landung in einem Finishingmove. Es sieht sagenhaft geil aus. Was habe ich als Spieler dazu beigetragen? Irgendwann mal einen Knopf gedrückt. Das Fenster ist so großzügig, dass selbst ein Scheitern kaum Auswirkungen hat. Ja, es sieht geil aus, aber die Befriedigung kam bei bisherigen Teilen nicht aus vorgefertigten Showanteilen, sondern aus dem direkten Kampf. Style over Substance lautet das Motto in Teil 3. Ninja Gaiden 3 ordnet dem Spektakel alles unter, angefangen bei der Kontrolle des Spielers. Diese Entscheidung wird von Gaiden Fans der ersten Stunde vermutlich bei allem Wohlwollen nicht akzeptiert werden können. Teilweise scheint es das Spiel nicht mal zu interessieren, was man drückt. Im Finisher wird Dreieck eingeblendet, ich drücke Viereck und Ryu beendet seinen Move spektakulär. Anscheinend akzeptiert das Spiel bereits guten Willen. Nettes Beiwerk: Ninja Gaiden 3 bietet sogenannte Ingame Tutorials. Das führt dazu, dass einem auch nach fünf Stunden noch eingeblendet wird, dass man den rechten Stick klicken soll für den rechten Weg. Da das nervt, habe ich diese Hilfe ausgestellt. Mit der Folge, dass nun die QTE nicht mehr angezeigt werden. Hammer!

Man muss allerdings folgendes festhalten: So sehr ich auch QTE im Grundsatz verachte, so habe ich selten welche gesehen, die sich besser in ein Spiel eingefügt haben als hier. Nahtlos geht das Spiel von QTE in die Kämpfe und sie kommen oft genug, dass sie als elementares Spielkonzept gelten und den Spieler nie überraschen oder gar ein GameOver kosten. Ob sie ein Ninja Gaiden bereichern, ist mehr als fraglich, aber sie ruinieren es meiner Ansicht auch nicht. Wie gesagt, Hardcore Fans könnten da anderer Ansicht sein. Besser als im miesen Ninja Blade ist es hier aber alle mal.


Ninja Gaiden 3


Manches bleibt eben immer gleich



Womit ich noch Probleme hatte und nicht sicher weiß, ob es meine Unfähigkeit ist oder ein Fehler des Spiels, ist die Steuerung an sich. Zu oft hing mein Ryu in Animationen fest und konnte nicht ausweichen. Ich war der Meinung, dass die Kontrolle in den Vorgängern viel direkter war und es erlaubte, aus nahezu jeder Situation heraus zu kommen. Zu oft war mein Ryu Sklave seiner eigenen Bewegung und zu oft resultierte das in ärgerlichen Gegentreffern.

Die Kamera ist hingegen konfus wie eh und je, schlimmer vielleicht sogar noch, da während der häufigen Finisher ein Blureffekt auftritt und die Kamera zoomt. Viele Treffer gehen daher auch noch auf das Konto der Kamera.

Technisch hingegen gibt sich Ninja Gaiden 3 kaum eine Blöße. Mögen die Umgebungen durchaus durch ihre Sterilität und Nicht-Interaktivität negativ auffallen und vor allem London zu Beginn und Tokio zum Ende fast gleich aussehen, so bietet das Spiel den perfekten Hintergrund für seine blutigen Kämpfe. Endlich hat man das Blut gescheit hinbekommen, Animationen sind geschmeidig und vielseitig wie eh und je, Effekte beeindrucken an allen Ecken und Enden und meistens läuft das Ganze auch noch flüssig. Nur an wenigen Stellen konnte man definitiv Einbrüche der Framerate feststellen. Der Soundtrack passt wie die Faust aufs Auge. Sind die Kämpfe visuell schon eine Wucht, so vereinen sich ein beinharter Rocksoundtrack und einige der brachialsten Slash-Effekte zu einem wahren Ballett der Gewalt. Wenn Ryu einen Gegner durchbohrt, geht einem der Sound geradezu durch Mark und Bein. Es ist herrlich. Die englischen Voiceactor sind okay, klingen aber alle nach einem japanischen Spiel, wenn ihr wisst, was gemeint ist.

Erwähnenswert ist außerdem noch ein Onlinemodus, der Nahkampfversionen von Horde und DeathmatchDeathmatch bietet. Deathmatch ist etwas besser, aber nichts Weltbewegendes. Es ist nur bezeichnend, wenn heutzutage die Mass Effects und Ninja Gaidens plötzlich mit Multiplayerpässen kommen.

Disclaimer: Getestet wurde die UK Fassung für die PS3. Die Disc zeigt unter anderem auch das USK Logo neben dem BBFC Logo. Verstümmelungen und abgetrennte Gliedmaßen gibt es auch in der US Fassung nicht. Insoweit sind alle Versionen identisch, sodass man getrost auch zur in Deutschland vertriebenen Variante greifen kann.


Fazit von Bart Wux:

Bitte nur die Spitzen schneiden... etwas länger bitte.

Leichter, kürzer und weniger von allem, das bezeichnet Ninja Gaiden 3. Das allein genügt, um es für manchen Fan als Untergang des Franchise zu erklären. Eine Überarbeitung, um das Spiel auch für Neulinge angenehmer zu machen, ist sicherlich angebracht, aber die radikale Beschneidung riecht nach Anbiederung an Spektakelgames wie God of War, dass es scheint, als zählte hier nur, genug Bildmaterial für geile Trailer zu sammeln. Keine Waffen außer Schwertern, keine Magie außer dem Drachen, nur noch den Bogen, nur eine Handvoll Soldaten als Gegner, es fehlt klar an Tiefe im Vergleich zu früheren Spielen. Nur noch halb so lang und Veteranen der Vorgänger werden das Spiel blind durchspielen.

Ich sage klar, dass es mir trotzdem sehr gut gefallen hat. Die Kämpfe sind schnell, brutal und befriedigend, das Spiel kurzweilig und macht gut Laune. Ich war ohnehin nie der Ansicht, dass ausgerechnet Ninja Gaiden die Ausgeburt der Fairness sein sollte. Ninja Gaiden 3 bietet immer noch ein gutes, schnelles Kampfsystem. Ja, auch mir fehlen mehrere Waffen und ein richtiges Upgradesystem. Actionfans sollten aber ein Wochenende gut unterhalten werden. Ninja Gaiden Fans werden ein, zwei Szenen aus früheren Spielen wieder erkennen, aber insgeheim eine Träne vergießen für all die Opfer, die Itagakis Abgang gebracht hat.


Besonders gut finde ich ...
  • geniale Soundeffekte
  • wuchtiges, wunderschönes Kampfsystem
  • sehr cineastisch
  • mehr Wert auf Story und Charaktere
  • gute Inszenierung
  • eine gewonnene Schlacht ohne viele Gegentreffer gibt immer noch das alte Ninja Gaiden Gefühl
Nicht so optimal ...
  • fast alle positiven Elemente gehen auf Kosten der Kontrolle
  • kürzer als die Vorgänger (nur ca. sieben Stunden auf normal)
  • keine Orbs, keine Shops
  • nur jeweils ein Schwert zur Verfügung
  • nur eine Magie
  • immer noch Kameraprobleme
  • Finisher und QTE nehmen Kontrolle vom Spieler
  • Warum muss Ryu unbewaffnete, wehrlose Menschen töten?

Bart Wux hat Ninja Gaiden 3 auf der PlayStation 3 gespielt.
Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise von Koei Tecmo zur Verfügung gestellt.

Ninja Gaiden 3 - Boxart
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  • Entwickler:Team Ninja
  • Publisher:Koei Tecmo
  • Genre:Action
  • Plattform:PS3, Xbox360
  • Release:23.03.2012

Kommentare & Likes

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  • CookieMonster
    #1 | 28. März 2012 um 14:30 Uhr
    Weiß man denn eigentlich schon, ob der angekündigte und kostenfreie Waffen DLC ebenfalls für den Singleplayer vorgesehen ist oder sich nur an den Multiplayer richtet? Wenn man diese dann irgendwie in die Handlung von Teil 3 mit einbindet, dann verschwindet zumindest für mich schon ein größerer Kritikpunkt - vorausgesetzt natürlich, dass diese auch jeweils ihr eigenes Moveset bieten und das Schwert im Prinzip nicht nur optisch ersetzen wird.

    Was ich aber schon in diversen Previews regelrecht verachtet habe ist, dass Ryu unbewaffnete und um ihr Leben bettelnde Gegner niederstreckt. Vermutlich nahm man fälschlicherweise an, dass so etwas cool aussehen würde ... mMn hat sich der Director des Spiels jedoch zu wenig mit der "Persönlichkeit" von Ryu auseinandergesetzt. Eine massive Fehlentscheidung.

    Insgesamt freut es mich aber, mal ein etwas positiveres Review zu lesen. Werde mir das Game definitiv irgendwann einmal zulegen, aber vor dem angekündigten Waffen DLC wohl nicht  
  • Darius
    #2 | 28. März 2012 um 19:46 Uhr

    CookieMonster: Weiß man denn eigentlich schon, ob der angekündigte und kostenfreie Waffen DLC ebenfalls für den Singleplayer vorgesehen ist oder sich nur an den Multiplayer richtet?


    Soll wohl auch für den SP gelten, soweit ich das gelesen hab. [youtube.com]

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