Forza Horizon 2 - Review
Willkommen in Horizon. Willkommen im Rennspielparadies auf Erden!
Vor gerade einmal zwei Jahren lieferte Playground Games mit Forza Horizon einen echten Überraschungshit ab: Die Entwickler nahmen sich die herausragende Fahrphysik sowie die Autos aus Forza Motorsport und schickten sie in die Wüste. Dieses Jahr geht es für die Neuauflage vom Horizon-Festival in den Süden Europas. Traumhafte Küstenstraßen, verträumte Dörfer und Lavendelfelder in Frankreich und Italien laden Sonntags- wie Rennfahrer gleichermaßen ein. Da stört dann auch der Regen kaum. Vor allem, wenn er so gut aussieht…
Gleich auf den ersten Kilometern, die man übrigens im Lamborghini Huracán zurücklegt, kann Forza Horizon 2 in allen wesentlichen Belangen punkten: Die Steuerung und Fahrphysik sind genauso großartig wie beim "großen Bruder", in den Standardeinstellungen fahren sich die Autos im Gegensatz zum simulationslastigen Forza Motorsport aber sehr brav und sollten damit auch Gelegenheitsrennspieler und Arcade-Fans vor keine große Herausforderung stellen. Der Sound ist gelungen, die musikalische Untermalung ist ebenfalls absolut passend – Fans bestimmter Genres kommen aber vermutlich etwas kurz: So gibt es zwar durch einen Klassik-Sender auch ein wenig Abwechslung, im wesentlichen bekommt ihr aber Electro, Dance und Indie-Rock auf die Ohren. Mir hat die Auswahl im Wesentlichen sehr gut gefallen, wer gar nichts mit der Musik anfangen kann, hat aber natürlich auch die Möglichkeit, dass "Radio" abzustellen. Und die wirklich guten Fahrzeuggeräusche zu genießen: Wer in der Kurve das Kiesbett streift, darf sich über das Geräusch der klackernden Steinchen auf dem Lack und am Unterboden freuen.
Im Kreisverkehr die zweite Ausfahrt nehmen...
Apropos das Kiesbett streifen: In Horizon 2 kommt es eher häufig als selten vor, dass man die befestigten Straßen verlässt. Auch ein Feld voller Weinreben stellt keine feste Barriere dar, stattdessen fliegen Reben und Hölzer durch die Luft. Viele Elemente sind zerstörbar, Zäune garantieren in Kurven auch keinen Halt, falls man sich mit der Geschwindigkeit verschätzt hat und auch Laternen knicken in bester GTA-Manier bereits bei geringem Tempo um wie Streichhölzer. Das hat natürlich mit Realismus wenig zu tun, macht aber durchaus Laune und wird von dem Spiel auch konsequent genutzt: Bei Geländerennen ist die schnellste Verbindung zwischen zwei Kontrollpunkten selten eine Straße – falls es dazwischen überhaupt eine gibt. Was aber nicht bedeutet, dass es nicht auch fiese Stolpersteine gibt. Wortwörtlich gesehen. Felsen und Steinmauern sind eine Bremsgarantie, genauso wie Bäume und Telegrafen-Masten. Daher funktioniert die Abkürzung quer über die Wiese auch nicht immer: Ab und zu bleibt man dann mit der Stoßstange an einer Mauer hängen – die sich oft bestens zwischen Sträuchern und Bäumen versteckt hat.
Forza Horizon 2 motiviert im Singleplayer durch Abwechslung – sowohl was die Orte, die Strecken aber auch die Fahrzeugklassen angeht. Wenn wir uns für eine Meisterschaft (und damit eine Fahrzeugklasse) entschieden haben, dürfen wir unten den Fahrzeugen frei wählen. "Frei" sofern es der Geldbeutel zulässt – (fast) alle Autos sind von Anfang an freigeschaltet und die einzige Hürde stellt der Kaufpreis dar. Modifikationen und Tuning erlauben es innerhalb der Fahrzeugklasse die Leistungsklasse zu verändern – allerdings lohnen sich Upgrades kaum weil die KI stets ihre Leistungsklasse an eure anpasst. Vorteil dabei ist jedoch: Ich kann mit dem Auto fahren, mit dem ich möchte und bin nicht darauf angewiesen, ein leistungsstärkeres zu wählen, was mir vielleicht weniger gut gefällt. Pro Meisterschaft stehen vier Rennen auf dem Programm, dabei tretet ihr sowohl auf Rundkursen als auch in Punkt-zu-Punkt-Rennen gegen elf KI-Fahrer an. Für gewonnene Rennen gibt es Punkte, Erfahrungspunkte und Credits; und jede gewonnene Meisterschaft bringt euch näher an das Horizon-Finale heran. Nach den vier Rennen an einem Ort sammeln sich die Fahrer und es geht – nach der Selektion der nächsten Meisterschaft – zum nächsten Ort. Bei der Fahrt dorthin genießt man die Landschaft und lernt das Auto bereits kennen. Eine schöne Idee, die im späteren Spielverlauf aber auch nervig sein kann: Für Ungeduldige gibt es dann aber auch eine Schnellreise-Funktion.
Aus Freude am Fahren. Und am Cruisen.
Schaurennen gegen Kampfjets, einen Zug, Heißluftballons und so weiter lockern den Spielablauf in unregelmäßigen Abständen auf und bieten großartig inszenierten Spielspaß. Leider gibt es davon im gesamten Spiel nur fünf Stück – bitte, liebe Entwickler: Beim nächsten Mal mehr davon! Daneben sorgen Fahrspaßlisten für Abwechslung im Rennalltag: An bestimmten Orten auf der Karte sind Fahrzeuge abgestellt, in die man auf Knopfdruck einsteigen kann. Dann erwartet einen eine jeweils fahrzeugspezifische Herausforderung. Mal gilt es eine bestimmte Anzahl an Drifts oder Sprüngen hinzulegen, mal muss man eine knappe Zeit bei einem Rennen zum Zielort schlagen (und dabei auch mal bei Nacht quer durch einen Wald heizen und den Bäumen dabei ausweichen) oder bei einem Blitzer einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufstellen.
Wie im Vorgänger gibt es für Erfahrungspunkte in festgelegten Abständen Levelaufstiege und dort wiederum bei bestimmten Leveln auch neue farbige Bändchen. Die haben aber im Gegensatz zum Vorgänger keine tiefere Bedeutung – abgesehen davon, dass sie Erfolge freischalten und sich für den virtuellen Auspuffvergleich im Mehrspielermodus auch ganz gut machen. Daneben kann ich auch während der Rennen Punkte sammeln. Zum Beispiel für sauberes Fahren, gelungene Überholmanöver aber auch für Sprünge oder das Zerstören von Zäunen, Pollern und anderen Objekten am Streckenrand. Diese Punkte lassen sich auch verkettet sammeln, ein steigender Multiplikator sorgt für eine riesige Ausbeute – wenn man denn nicht vorher noch in eine Mauer brettert. Dann sind die schönen Punkte nämlich alle dahin. Das ist aber nicht weiter schlimm: Sie schalten Fähigkeitspunkte frei, mit denen man Perks kaufen kann, die aber (bis auf einige Ausnahmen) wenig Nutzen haben.
Mehrspielerspaß mit einer Prise Drivatar
Im Mehrspielermodus kann man aktiv und passiv Spaß haben. Zum einen bietet das Spiel eine Club-Funktion: Ihr könnt eigene Clubs erstellen oder anderen beitreten und euch dann mit euren Clubmitgliedern aber auch mit den anderen Clubs messen. Nach den Rennen im Mehrspielermodus darf ich außerdem gegen meinen aktuellen Rivalen antreten – das ist ein Spieler aus meinem Club oder meiner Freundesliste, der eine bessere Rundenzeit hingelegt hat – wenn ich die Zeit unterbiete, winken als Belohnung Credits und Erfahrungspunkte. Auch bei der freien Fahrt werden Rekorde (z.B. bei Blitzern) direkt mit Freunden und Clubmitgliedern verglichen: Ein Anreiz, die eigene oder Geschwindigkeit noch mal zu überbieten. Darüber hinaus besiedeln auch im Singleplayer die Drivatare meiner Freunde (und anderer Xbox Live-Nutzer) die Welt von Horizon. Sowohl in den Rennen trete ich also gegen halbwegs unberechenbare Gegner an, denen man ihre Unterschiede zum Teil deutlich anmerkt, als auch in der freien Fahrt durch die offene Welt – hier kann ich vor mir fahrende Drivatare herausfordern.
Zum anderen gibt es natürlich auch einen echten Mehrspielermodus. Hier dürft ihr sowohl mit bis zu elf Freunden frei durch die Spielwelt cruisen aber natürlich auch Rennen und spaßige Spiele wie King of the Hill spielen, bei denen man in einer geschlossenen Arena versuchen muss, einem markierten Fahrer die Krone zu klauen. Auch amüsant: Infection – hier ist ein Spieler zu Beginn der Runde infiziert und kann durch Berührung bzw. Rammen andere Fahrzeuge anstecken. Wer als Letzter übrig bleibt, gewinnt die Runde. Und hat dabei vermutlich alle Hände voll zu tun, seinen Mitfahrern zu entkommen. Ein chaotischer Spaß.
Zum (krönenden) Abschluss noch ein paar Worte zu der Optik: Forza Horizon 2 sieht größtenteils absolut fantastisch aus. Das die Engine detaillierte Wagenmodelle sehr gut in Szene setzen kann, wissen Forza-Spieler schon länger. Aber die sehr lebendige, offene Spielwelt in Horizon 2 liefert in vielen Momenten eine optische Gesamtqualität, die ich bisher in keinem Forza – und auch in keinem anderen Rennspiel (ausgenommen Project Gotham Racing 4) so erlebt hab. Die sehr gute Beleuchtung zu unterschiedlichen Tageszeiten, die großartigen Effekte, die der Regen (und auch die Zeit kurz nach dem Regen) mit sich bringen, die Spiegelungen auf den Fahrzeugen (und je nach Wetter auch auf der Straße), die Sonnenstrahlen, die durch die Botanik brechen und, und, und… Immer wieder sitzt man mit großen Augen vor dem Bildschirm und genießt die Landschaft mit einer schier endlosen Weitsicht und schönen Details am Streckenrand. Und egal ob Regen, Sonnenuntergang, nachts oder mittags – jede Tageszeit und jede Wetteränderung bringt eine eigene Lichtstimmung mit sich. Da stören auch die immer gleichen Zwischensequenzen bei den Scheuenfunden und beim Start der Rennen nur marginal das großartige Gesamtbild: Forza Horzion 2 ist ein ausgesprochen hübsches Rennspiel.
Fazit von DerBene:
Forza Horizon 2 ist ein Kaufgrund für die Xbox One. So einfach lassen sich meine Erlebnisse in dem neuen Rennspiel von Playground Games zusammenfassen. Hier passt alles (fast) perfekt: Eine schöne Spielwelt, eine große Auswahl an Fahrzeugen, abwechslungsreiche Veranstaltungen und fordernde, aber faire Drivatar-Gegner liefern eines der besten Rennspiele, die ich jemals gespielt habe – und das sind recht viele.
Die Festival-Stimmung fängt das Spiel ebenfalls sehr gut ein: Die Musikuntermalung passt, rund um die Bühnen ist sowohl tagsüber als auch in der Nacht eine Menge los, Lichter, Feuerwerk und Riesenrad bilden ein spektakuläres Kontrastprogramm zu der ruhigen Landschaft und den verträumten Dörfern. Die Straßen, Felder und Wiesen im Süden Frankreichs und Norden Italiens kann man dabei nicht nur alleine sondern stets auch mit Freunden genießen - zudem gibt es (zumindest inzwischen) auch online nahezu keine Probleme mehr.
An anderer Stelle wurde Forza Horizon 2 schon als „optimale Mischung“ aus Forza, Project Gotham Racing und Rallisport Challenge bzw. Dirt bezeichnet. Und das ist genauso positiv zu verstehen, wie es bereits auf den ersten Blick klingt: All diese Rennspiele haben Maßstäbe gesetzt und gehören (zurecht) zu den besten Vertretern ihres Genres. Rallyefans dürfen sich freuen: Durch die Geländerennen und die Fahrzeugauswahl kommen auch Offroadler auf ihre Kosten. Generell liefert das Spiel für Autofans eine große Auswahl an Fahrzeugen – von Klassikern über Modelle, die man auch im echten Leben fahren könnte über Rallye-Fahrzeuge bis hin zu Hochleistungssportwagen ist alles dabei. Dazu ist Forza Horizon 2 auch eines der schönsten Spiele der aktuellen Konsolengeneration.
Wer nur einen Hauch für Rennspiele übrig hat, sollte sich Forza Horizon 2 keinesfalls entgehen lassen.
- superbe Optik
- tolle Fahrzeugmodelle
- große Auswahl an unterschiedlichen Fahrzeugen
- realistisches Lighting
- gute Mischung aus Zugänglichkeit und Simulation
- Musikauswahl
- umfassende Einstellmöglichkeiten (für Schwierigkeitsgrad und HUD)
- tolle Wettereffekte mit glaubhaften Auswirkungen
- flache Charaktere und Story
- Ladezeiten
DerBene hat Forza Horizon 2 auf der Xbox One gespielt.
Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise von Microsoft zur Verfügung gestellt.
Fazit von Darius:
Während man auf der Xbox One endlich wieder einen soliden Systemseller vorzuweisen hat, enttäuscht die Fortsetzung von Forza Horizon auf der Xbox 360 nahezu auf ganzer Linie. Dass das Spiel im Vergleich zur neuen Konsolen-Generation Abstriche hinnehmen muss, war im Vorfeld klar. Dass diese jedoch so drastisch ausfallen und man sich selbst hinter dem ersten Teil von 2012 verstecken muss, hat wohl keiner erwartet.
Sumo Digital hat der Xbox 360 Fassung karge, detailarme und blasse Landschaften verpasst die man mit hässlich ganz gut beschreiben kann. Selbst bei Nachtrennen bleibt man vom optischen Übel nicht verschont. Schade. Dem nicht genug, sind neben den offensichtlichen Änderungen - kein Wettersystem, kein Drivatarsystem, kleinere Karte - auch weitere inhaltliche Abstriche zu beklagen. Events, Rennen und das ganze "Horizon" System sind auf der Xbox 360 komplett anders strukturiert. 480 Veranstaltungen klingen zunächst wahnsinnig viel, bis man dahinterkommt, dass das einfach 4 Veranstaltungen an 12 verschiedenen Schauplätzen sind, die man in 10 verschiedenen Fahrzeugklassen wiederholen darf. Immer noch viel zu tun, doch die Kampagne ist in 6 Stunden abgefrühstückt, danach besteht kaum noch Motivation oder ein Anreiz die restlichen Wiederholungen zu durchlaufen, außer man ist Achievement-Jäger. Ganze zwei Rennspiel-Modi: Fahre 3 Runden oder von Checkpoint-to-Checkpoint, echt jetzt?!
Die Hoffnung stirbt beim Multiplayer-Modus, der leider genauso bescheiden ist, wie schon im ersten Teil. Zwar sind hier die Strecken nun offener und nicht mehr so eng und Crash-lastig, wie noch in Forza Horizon, doch noch immer ist der Netcode eine Qual. Lags und daraus resultierende Zuckler der Mitstreiter treiben einen in den Wahnsinn. Darüber hinaus muss man immer eine komplette Veranstaltung absolvieren, also 4 Strecken an einem Standort mit einem Fahrzeug - die gleichen Strecken wie in der Kampagne. Schade.
Next-Gen Hui, Last-Gen Pfui! Ob das offensichtliche Downgrade und sonstige Mängel der Xbox 360 Version gewollt sind, oder ob es Sumo Digital nicht besser kann, sei mal dahingestellt. Dass Forza Horizon 2 auf der Xbox 360 eine herbe Enttäuschung ist, ist leider Fakt. Selbst oder vor allem Fans vom ersten Teil, rate ich vom Kauf eher ab.
- Soundtrack
- Große Fahrzeugauswahl
- Steuerung und Fahrgefühl
- Kampagne ist in 6 Stunden beendet, danach keine Motivation oder Anreize
- Optische und inhaltliche Abstriche gegenüber dem Vorgänger
- Altbackenes, detailarmes Umgebungsdesign
- Multiplayer ist Lag und Zuckel anfällig und meist eine Qual
- Inhaltliche Abstriche gegenüber der Xbone-Version
- Häufige Ladeunterbrechungen (bei Events)
- Keine Neuerungen, bis auf Fertigkeitspunkte
- Keine Geld-Lager-Rennen mehr?
- Deutsch-/Englisch-Mix in Zwischensequenzen
Darius hat Forza Horizon 2 auf der Xbox 360 gespielt.
Fazit von Philipp:
Ich bin wahrlich kein großer Freund von Racing Games. Hier und da etwas Need for Speed, aber ansonsten begeistern mich Spiele wie Burnout, Forza Motorsport, Dirt & Co. in keinster Weise. Lediglich der spaßige Funracer BLUR kann mich seit Jahren an die Konsole binden. Umso überraschter war ich, wie schnell Forza Horizon 2 seine Sogwirkung auf mich entfaltet hat: ein Intro mit Gänsehautgarantie, eine offene, wunderschöne Welt, eine grafische Darbietung, die endlich mal "Next-Gen" verdient hat, ein umfangreicher Fuhrpark mit detaillierten Traumautos gepaart mit einem fantastischen Sound(track) - an FH2 ist tatsächlich fast alles rundum perfekt gelungen. Spätestens wenn man mit einem Ferrari 250 GT unter dem Hintern und Vivaldi in den Ohren durch ein Lavendelfeld brettert, ist man gefangen in dieser Welt. Die Mischung aus Arcade und Simulation ist nahezu perfekt, jeder Wagen fühlt sich anders an durch die gelungenen Rennen und Modi wird genug Abwechslung geboten, dass es nie langweilig wird. Falls man doch mal keine Lust auf Rennen hat, heizt man einfach durch die gigantische Spielwelt und beschäftigt sich mit der Fahrspaß-Liste und weiteren Aufgaben.
Kritik gibt es wenig: Ein Editor für den eigenen Charakter und ein Splitscreen vermisse ich schmerzlichst, ansonsten macht FH2 - zumindest auf der Xbox One - unverschämt viel Spaß. Wer mit einer One liebäugelt, hat hier seinen ersten, richtigen Kaufgrund gefunden. Anschnallen und ab dafür!
Kaufen. Jetzt!
- Fantastische Spielwelt
- Toller Soundtrack
- Gutes Fahrgefühl
- "Next-Gen" Grafik
- Spaßiger Multiplayer
- Hoher Suchtfaktor
- Diese Beleuchtung!
- Abwechslungsreichtumg
- Amüsante Fahrspaß-Liste
- Kein Splitscreen
- Nur ein männliches Spielermodell
Philipp hat Forza Horizon 2 auf der Xbox One gespielt.
#1 | 17. Oktober 2014 um 18:18 Uhr