Driveclub - Review

Bereits zum Start der PlayStation 4 angekündigt, waren die Erwartungen an Driveclub durchaus groß. Und das Entwicklerstudio Evolution Studios kann auch schon einige Erfahrung im Genre vorweisen. Nun ist Driveclub endlich erschienen, wobei der Titel seit Launch mit massiven technischen Problemen beim Netcode zu kämpfen hat. In meiner Review erfahrt ihr, was der Titel außer Fehlermeldungen bezüglich der Serververbindung zu bieten hat. Und, ob es für einen Platz auf dem Podium reicht.


Die Nüchternheit des Menüs lässt bereits erahnen, welches Kaliber-Rennspiel mich bei Driveclub erwartet: Verschiedene Kacheln erlauben einen schnellen Zugriff auf die verschiedenen Modi, die allesamt sehr klassisch daher kommen. Echte Überraschungen gibt es für Rennspielveteranen nicht, die wesentlichen Alleinstellungsmerkmale von Driveclub sind die Herausforderungen, die allerdings derzeit nicht funktionsfähig sind – hier lacht einen auch noch einige Wochen nach dem Launch eine ausgegraute Box im Hauptmenü an, sowie der titelgebende Club.

In den kleinen Rennclubs (bis zu sechs Spieler bilden dabei einen Driveclub) können (in der Theorie) ebenfalls Herausforderungen erstellt und angenommen werden, außerdem sammeln die Mitglieder Punkte, die zum Club-Level beitragen. Letzteres schaltet dann beim Erreichen einer neuen Stufe Fahrzeuge und Designs frei. Die Design-Möglichkeiten für die Gestaltung eines Club-Logos und einer Lackierung sind – besonders verglichen mit denen in Forza – rudimentär. Zudem sehen die Design-Vorlagen größtenteils nicht besonders schön aus (gut, das ist zugegebenermaßen Geschmackssache, die gewählten Schriftarten für die Renn-Nummer auf dem Fahrzeug können aber eigentlich keinem ernsthaft gefallen) und verschandeln gerade Sportwagen enorm. Zum Glück gibt es die Möglichkeit, den eigenen Wagen auch in der Herstellerlackierung zu fahren – und auch einfarbige Designs sind möglich.


Driveclub
Regen gibt es bislang nur in Screenhots und Trailern:
Dynamisches Wetter soll ein Patch nachliefern.



Ein Menü, so spannend wie ein Stau auf der A4



Im Wesentlichen bietet Driveclub drei Spielmodi, die allesamt über das langweilige, aber immerhin schnelle Hauptmenü erreichbar sind. Der Tour-Modus ist eine Auswahl von Rennen, Zeitrennen und Driftherausforderungen sowie Turnieren, mit steigendem Anspruch und stetig schneller werdenden Autos: Zu Beginn darf ich noch mit Golf, Mini Cooper und Co. durch die Gegend düsen, später stehen dann schnellere Modelle von Mercedes, BMW und Audi und noch später Sportwagen von Aston Martin, RUF, Ferrari und andere Edelkarossen zur Verfügung. Die zunehmend stärker werdende KI hebt im Verlauf der Veranstaltungen im Tour-Modus den Schwierigkeitsgrad ebenfalls weiter an – und die schnelleren Fahrzeuge stellen auf den kurvigen Strecken eine zusätzliche Herausforderung dar.

Neben dem Tourmodus können Rennen, Zeitrennen und Driftveranstaltungen nach den persönlichen Vorlieben zusammengestellt werden: Nach der Wahl der Strecke, wobei fiktive Rundkurse und Punkt-zu-Punkt-Strecken in den Ländern Kanada, Chile, Indien, Norwegen und Schottland im Angebot sind, können die Zahl der Gegner, deren Schwierigkeit, die Tageszeit, das Wetter und einige weitere Details reguliert werden. Im Onlinemodus stehen nur jeweils angebotene Rennen zur Wahl, individuelle Optionen sucht man hier vergebens.

Doch genug Zeit im Menü verbracht. Viel mehr Optionen gibt es eh nicht, Fahrhilfen gibt es beispielsweise keine: Ich kann lediglich zwischen manueller und automatischer Schaltung wählen. Auf der Strecke kann Driveclub durchaus glänzen. Das liegt zum einen an der Optik. Ja: Driveclub sieht ziemlich gut aus. Die Grafik ist nicht ganz so sauber wie in den Trailern – hier und da kommt es zu deutlichem Kantenflimmern, was besonders im Stand zu Beginn der Rennen auffällt. Und die Zuschauer hätten auch zwei oder drei Polygone mehr vertragen können. Aber das optische Gesamtbild ist dennoch großartig.

Die Lichtstimmung ist je nach Wetter beeindruckend, die Weitsicht auf vielen Strecken ebenfalls gigantisch und das Spiel mit Licht und Schatten beherrscht Driveclub ebenfalls ausgezeichnet, was man besonders bei Dämmerung und in Nachtrennen zu sehen bekommt. Die Fahrzeugmodelle überzeugen mit vielen Details und realistischen Cockpits – Rennspielfreunde mit Lenkrad freuen sich hierbei übrigens über eine zweite Cockpitperspektive, die sehr nah an der Windschutzscheibe ist und kein Lenkrad im Bild hat.

Das Geschwindigkeitsgefühl ist sehr gut gelungen, die Reflektionen, Blend- und Lichteffekte sind ebenfalls beeindruckend – das Schadensmodell ist hingegen ein schlechter Scherz. Gut, bei einem Arcade-Racer kann ich es verkraften, dass es nur ein optisches Schadensmodell gibt. Die Kratzer und Dellen in Driveclub wirken aber äußert unrealistisch – genau wie einige Unfälle, insbesondere bei einer Berührung der Streckenrandbegrenzung. Die kann übrigens auch mal durchsichtig ausfallen – eigentlich ein absolute No-Go, ganz besonders bei Rundstreckenrennen. Im Gesamtkonzept von Driveclub aber immerhin nicht ganz unverständlich, denn hier wird unsauberes Fahren massiv geahndet: Crashs mit KI-Fahrern, der Streckenbegrenzung oder auch das Abkürzen in Kurven und das Fahren neben der Strecke werden mit Punktabzug und bei wiederholtem Vorkommen auch mit einer kurzzeitigen Geschwindigkeitsdrosselung bestraft. Ein bisschen ärgerlich: Wenn ich bremse und mir ein KI-Fahrer reinfährt, bekomme ich dennoch eine Strafe. Dass mich der KI-Kollege dabei durchaus auch mal drehen oder fies von der Strecke schubsen kann, führt in Verbindung mit dem Punktabzug nicht unbedingt zu Jubelausbrüchen am Controller.


Driveclub
Schnelle Autos, kurvige Strecken (hier in Norwegen) und eine tolle
Weitsicht - Driveclub ist größtenteils traumhaft schön.



Eine Optik wie im Bilderbuch - gepaart mit einer fordernden Arcade-Mechanik



Das Fahrmodell von Driveclub ist mit einem Wort zu beschreiben: Arcade. Und zwar in seiner reinsten Form. Es gibt zwar durchaus Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen, aber bereits die einfache Unterteilung der "Fahrzeuginformationen" in "Beschleunigung", "Höchstgeschwindigkeit", "Handling" und "Drift" – wobei die Werte lediglich als Balken angegeben werden -, lassen erahnen, dass es sich bei Driveclub um ein Arcade-Rennspiel handelt. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass es nicht durchaus eine Herausforderung ist, die verschiedenen Fahrzeuge zu beherrschen: Gerade Autos, die hohe Drift-Werte aufweisen, erfordern in Kurven den sehr gefühlvollen Einsatz vom Gaspedal.

Genauso, wie man es von einem Arcade-Rennspiel erwarten würde, präsentiert Driveclub auch Rennfortschritt und Tour-Verlauf: Hier gibt es keine großen Zwischensequenzen, Autos werden beim Stufenaufstieg freigeschaltet – ich als Fahrer werde darüber ganz trocken per Bild-Einblendung informiert.

Das Spiel bietet Rennen. Nicht mehr und nicht weniger. Die großartig angekündigten "Social-Features" sind derzeit dermaßen fehlerbehaftet, dass sie nicht positiv zum Spielspaß beitragen. Teilweise ist das Gegenteil der Fall. Immer noch kommt es zu Verbindungsproblemen: Da ist plötzlich der Driveclub-Server nicht mehr erreichbar und damit auch keine Verbindung zum Club möglich. Eine Konsequenz: Alle freigeschalteten Clubfahrzeuge fehlen in meiner Garage. Und diese Fahrzeuge lassen sich auch nur über den Club freischalten. Zudem gibt es in den Rennen keine Duelle bzw. Herausforderungen mehr – "social" sieht anders aus. Die sehr unübersichtliche Bestenliste, die mir vor und nach dem Rennen im Menü angezeigt wird, weist neben teilweise absolut utopischen Zeiten freundlicherweise auch auf die Ergebnisse meiner Freunde hin – ohne aber meine Zeit oder Punktezahl mit anzugeben. Ein interessanter Vergleich ist damit auch hinfällig.


Driveclub
Nachtrennen sehen fantastisch aus - stellen aufgrund der
eingeschränkten Sicht aber eine echte Herausforderung dar.



Spielspaß in der Cloud - blöd, wenn die offline ist...



Und wenn wir schon beim Thema "funktioniert nicht" sind: Einige Features fehlen dem Titel schlichtweg (noch). Dynamisches Wetter wollen die Entwickler bald nachliefern – allerdings könnte sich dieses Update aufgrund der immer noch anhaltenden Server-Probleme wohl etwas verzögern: Derzeit dürften die Entwickler wohl zum großen Teil damit beschäftigt sein, den unzumutbaren Netcode des Spiels zu überarbeiten.

Replays, ein Standard-Feature von Rennspielen, sucht man in Driveclub ebenfalls vergeblich. Das ist gerade deshalb erstaunlich, weil die tollen Fahrzeugmodelle und detailreichen Strecken in den Wiederholungen vermutlich ausgezeichnet zur Geltung kommen würden. Einen Foto-Modus wollen die Entwickler auch nachliefern – die Liste der noch angekündigten Features ist also nicht gerade kurz. Stellt sich die Frage: Lohnt bei Driveclub schon jetzt der Kauf?

Eine klare Kaufempfehlung, wie ich sie beispielsweise kürzlich für Forza Horizon 2 ausgesprochen habe, kann ich bei Driveclub – insbesondere im derzeitigen Zustand – nicht geben. Driveclub ist kein schlechtes Rennspiel: Es bietet abwechslungsreiche und fordernde Strecken, eine tolle Optik und interessante Online-Features, wobei letztere leider häufig nicht funktionieren oder Bugs aufweisen: Da kommt es durchaus mal vor, dass ich in einem Streckenabschnitt eine Durchschnittsgeschwindigkeit jenseits der 17.000 Stundenkilometer schlagen soll – ein anderes Mal hingegen ist mein Konkurrent angeblich mit 12 km/h durch die Kurve geschlichen. Die trockene Präsentation trägt leider auch nicht unbedingt positiv zur Motivation bei – Driveclub funktioniert alleine über das klassische Prinzip der Fahrzeugfreischaltung durch Levelaufstiege.



Fazit von DerBene:

Driveclub macht einiges richtig, läuft aber auch etwa einen Monat nach dem Release noch nicht absolut rund: Die Online-Features sind teilweise fehlerhaft oder funktionieren stellenweise bzw. zeitweise gar nicht. Unterm Strich bleibt ein grundsolider Arcade-Racer mit einer beeindruckenden Optik – besonders was die Strecken, die Lichtatmosphäre und die Effekte angeht. Die Fahrphysik erinnert mehr an klassische Arcade-Titel als an ein aktuelles Rennspiel, bietet aber ordentliche Herausforderungen und das Spiel belohnt sauberes Fahren nicht nur mit dem Erfolgserlebnis, sondern auch mit Punkten. Fahrfehler hingegen werden gnadenlos bestraft und so kann jeder Crash bereits das Aus für eine Herausforderung oder gar den Sieg bedeuten.

Rennspiel-Fans haben klassischerweise in den Herbst und Wintermonaten einiges an Auswahl – die wird noch mal größer, wenn auch verschiedene System zur Verfügung stehen. Und auch wenn sicherlich viele PS4-Besitzer, die ein Faible für Rennspiele haben, teils sehnsüchtig auf den Titel gewartet haben, lohnt es sich hier eventuell, noch länger zu warten. Ich will mal schwer hoffen, dass die Evolution Studios die Serverprobleme zusammen mit Sony in den Griff kriegen – und die versprochenen Features schleunigst nachliefern. Dann dürfte Driveclub ein rundherum gelungenes Erlebnis sein. Derzeit ist der Titel aber nur Rennspielfans zu empfehlen, die lediglich Sonys Konsole zuhause und Benzin im Blut haben. Und im Idealfall auch kein Problem damit, sich im Bereich der Online-Features wie ein Beta-Tester zu fühlen.

Besonders gut finde ich ...
  • sehr schicke Fahrzeugmodelle
  • fantastische Cockpitperspektive
  • detailverliebte und abwechslungsreiche Strecken
  • Lichtstimmung und Weitsicht teilweise atemberaubend
  • kurze Ladezeiten
  • umfangreicher Tour-Modus
  • fairer Anstieg des Schwierigkeitsgrad
Nicht so optimal ...
  • dröge Menüs
  • Soundabschmischung (auch nach Patch) nicht optimal
  • teils unfaire KI
  • massive Serverprobleme

DerBene hat Driveclub auf der PlayStation 4 gespielt.
Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise von Sony CEE zur Verfügung gestellt.


Darius

Fazit von Darius:

Schade. Mehr kann man zum diesjährigen Launch-Desaster Driveclub wohl nicht mehr sagen. Dass das Spiel bereits im vergangenen Jahr zum Launch der PS4 erscheinen sollte, braucht man wohl nicht mehr zu erwähnen. Dass es nun aber auch nach über einem Jahr an zusätzlicher Entwicklungszeit an allen Ecken und Enden krankt und das eigentliche Rennspiel-Erlebnis, mit Clubs und Social-Racing, schlichtweg nicht funktioniert ist mehr als peinlich und ein Armutszeugnis für die Evolution Studios und Sony CEE.

Fernab der nicht funktionierenden Spielelemente fehlen Driveclub auch es­sen­zi­elle Features. Die Einzelspieler-Kampagne, der Tour-Modus, bietet mit über 50 verschiedenen Events durchaus Spaß und Abwechslung, insbesondere wenn man das Glück hat, das Duelle und andere Herausforderungen freigeschaltet sind. Schöne Strecken rund um die Welt, die teils jedoch recht dunkel ausfallen oder in denen uns die Sonne stark blendet. Das Gameplay wirkt trotz Arcade-Ausrichtung recht anspruchsvoll, da man auf jegliche Fahrhilfen verzichten muss, die in anderen Rennspielen zur Grundausstattung gehören, zumindest optional. Der Fuhrpark bleibt mit 50 Fahrzeugen ziemlich überschaubar, bietet aber dennoch eine gute Abwechslung, auch im Hinblick auf weitere Boliden die uns zukünftige Zusatzinhalte bescheren sollen. Nach einer durchgespielten Tour bleibt einem im aktuellen Zustand, auch über einen Monat nach Release, jedoch nicht mehr viel zu tun, da die Online-Funktionalität erstmal komplett neu programmiert werden muss. Selbst der einfache Abruf der eigenen Fahrerstatistiken ist nur selten möglich. Club-Features und welchen Langzeitspaß der Multiplayer-Modus bietet, kann man derzeit nicht beurteilen oder absehen.

Ob die Evolution Studios das Spiel nochmal ordentlich zum Laufen bringen und wann das der Fall sein wird, steht wohl in den Sternen. Es wird schwer sein, das verlorene Vertrauen der Spieler und eine Begeisterung für Driveclub zurückzugewinnen. Und dabei sind in erster Linie die Käufer des Spiels gemeint, von den enttäuschten Spielern der angekündigten PS+ Edition wollen wir lieber nicht reden.

Besonders gut finde ich ...
  • Schicke und abwechslungsreiche Strecken
  • Tolles Geschwindigkeitsgefühl
  • Anspruchsvolles Gameplay durch Strafpunkte und den Wegfall von Fahrhilfen
  • Überschaubarer aber guter Fuhrpark
  • Umfangreiche Kampagne (Tour-Modus) für einige Stunden Spielspaß
  • Club- und Einzelspieler-Auszeichnungen
Nicht so optimal ...
  • Katastrophale Online-Verhältnisse (die man mit ausgiebigen Beta-Phasen sowie Stresstests sicherlich früher beheben hätte können)
  • Wegfall von Features aufgrund der Server-Probleme
  • Gummiband-ähnliche KI
  • Unfaire Strafpunkte und aggressives Verhalten der KI
  • Ingame-Musik eher was für Fans
  • Abgesehen von den Problemen, fühlt sich das Spiel schlicht unfertig an (Kein Wettersystem, etc.)

Darius hat Driveclub auf der PlayStation 4 gespielt.


Kevin

Fazit von Kevin:

Driveclub passt hervorragend in das abgelaufene Spielejahr. Zusammen mit Destiny gehört das Rennspiel aus dem Hause Evolution Studio für mich zu den größten Flops des Jahres. Als absoluter Rennspiel-Junkie mit jeder Menge Benzin im Blut, konnte ich es kaum abwarten bis nach dem doch eher durchwachsenen Need for Speed: Rivals endlich ein ordentlicher Genre-Vertreter veröffentlicht wird. Zu dumm nur, dass keines der versprochenen Features zu Release funktioniert hat. Die ach so umfangreiche Tour ist aufgrund des winzigen Fuhrparks wirklich ein Witz und in wenigen Stunden absolviert. Während ich bei einem Gran Turismo ganz genau planen muss, wie ich mit meinen hart verdienten Credits umgehe, gewinne ich hier genau immer das Auto, welches ich für den nächsten Wettbewerb benötige. Hier geht jede Menge an Langzeitspielspaß verloren.

Leider hat es Evolution Studio nicht geschafft mich aufgrund der bereits angesprochenen Punkte weiter an das Spiel zu binden - da kann auch die durchaus gelungene Optik nicht darüber hinweg täuschen ... Ach, wo ist eigentlich das versprochene Wettersystem abgeblieben? Finger weg und lieber auf Project Cars warten!

Besonders gut finde ich ...
  • nette Optik
  • gelungener Tag/Nacht-Wechsel
  • gelungene Cockpitansicht
Nicht so optimal ...
  • keine Story
  • kleiner Fuhrpark
  • keine Tuningmöglichkeiten
  • kaum Herausforderung
  • Gummiband-KI
  • immernoch Probleme im Online-Modus

Kevin hat Driveclub auf der PlayStation 4 gespielt.

Driveclub - Boxart
  •  
  • Entwickler:Evolution Studios
  • Publisher:Sony CEE
  • Genre:Rennspiel
  • Plattform:PS4
  • Release:08.10.2014

Kommentare & Likes

Folgenden Usern gefällt der Beitrag: HerrBeutel, Atze ... und einem Gast.
  • Philipp
    #1 | 12. November 2014 um 16:29 Uhr
    Also, ich hab ja Spaß mit Forza Horizon 2 ... *chchch*   
  • DarkRaziel
    #2 | 12. November 2014 um 19:47 Uhr
    Drive Club hätte ich auch fast Bild gekauft 2013, aber 2014 nicht.
    Das Test Embargo für die großen Zeitschriften sprach schon Bände dafür das hier etwas Faul ist.
    Habe im Geschäft mal Probe gespielt und nach nicht mal 5 Minuten den Controller weggelegt.
    Das Strafsystem für kleine Abkürzungen über den Seitenstreifen haben mich so ab getörnt, dass ich lieber Forza Horizon 2 auf meiner XboxOne spiele und die Freiheit genieße.
    Grafik ging zwar in Ordnung aber was man so noch alles Liest im Netz und auch bei Euch haben mich Bestärkt das Game links liegen zu lassen.

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