Super Smash Bros. - Review

Das Spielejahr 2014 neigt sich seinem Ende zu, und für Nintendo-Jünger hätte es keinen schöneren Abschluss geben können als diesen. Super Smash Bros. for Wii U ist alles, was man sich als Fan nur wünschen kann, und mehr. Es ist ein Sammelsurium an Möglichkeiten, eine Zeitreise durch die Nintendo-Geschichte, der beste Beweis dafür, dass kein Online-Feature den klassischen Couch-Coop jemals auch nur annähernd ersetzen können wird. Drei Freunde, vier Controller, einen Kasten Bier - mehr braucht es nicht für die größte Multiplayer-Gaudi des Jahres.

Alles andere als Superlativen wird Super Smash Bros. for Wii U, diesem Koloss von einem Spiel, nicht gerecht - alles andere wäre eine maßlose Untertreibung. Wir sprechen hier nicht von irgendeinem Spiel, sondern dem Skyrim der Beat'em-Ups - dem größten und umfangreichsten, was das Genre jemals hervorgebracht hat.

Ganz schön große Worte für ein Spiel, das doch eigentlich niemanden mehr groß begeistern dürfte, ist die Handheld-Version für den Nintendo 3DS doch schon seit Wochen auf dem Markt. Wieso sollte es auch? Schließlich sind die beiden Spiele ja bis auf ein paar Kleinigkeiten 1:1 identisch - das Kampfsystem funktioniert exakt gleich, die Spielmodi entsprechen sich weitestgehend, die Kämpferkader sogar komplett. Tatsächlich klingen die Unterschiede auf dem Papier nach Nichtigkeiten - bis man die Disc schließlich in das Laufwerk schiebt und die erste Runde am großen Fernseher startet. Erst dann wird einem bewusst, dass die 3DS-Version nicht mehr war als bloß ein kleiner Vorgeschmack auf das große Sieben-Gänge-Festmahl, das hier in butterweichen und knackscharfen 1080p über den Bildschirm flimmert. Bringen wir's auf den Punkt: Vergesst Smash Bros. für den 3DS - das hier ist das Smash, das ihr spielen wollt und für das sich der Wii-U-Kauf lohnt.


Super Smash Bros.
Kein Bock auf Mario? In Smash Bros. könnt ihr dem ollen Klempner richtig auf die rote Mütze geben.


Endlich Platz zum Atmen!



Super Smash Bros. für den 3DS war beschränkt durch die technischen Grenzen des Handhelds, war gefangen in einem viel zu engen Korsett, das Masahiro Sakurais große Ambitionen zu ersticken drohte. Auf der Wii U finden diese Ambitionen endlich Platz zum Atmen. In Form einer wunderschönen grafischen Kulisse, die mit Abstand zum Schönsten gehört, was man auf der Konsole bisher zu sehen bekam - und das mit unknackbaren 60 Bildern pro Sekunde. In Form riesiger und detaillierter Arenen, die am 3DS allein aufgrund ihrer schieren Größe unrealisierbar waren. In Form absolut wahnwitziger, extrem chaotischer und dennoch herrlich spaßiger 8-Spieler-Matches - an einer Konsole, wohlgemerkt. In Form einer gigantischen, nun über 500 Stücke umfassenden Soundtrack-Bibliothek. Und das sind nur ein paar Auszüge einer langen Liste an Gründen, warum Super Smash Bros. for Wii U nicht nur ein besseres Smash ist als sein 3DS-Pendant, sondern gleichzeitig auch das wohl beste Spiel der Serie seit ihrer Geburtsstunde im Jahr 1999 auf dem N64.

Dabei ist das spielerische Grundgerüst im Vergleich zu Super Smash Bros. Brawl für die Wii quasi unverändert. Hier und da hat das Team an der Balance geschraubt, den übermächtigen Meta Knight zum Beispiel angemessen geschwächt, und einige Charaktere besitzen nun neue oder veränderte Moves: Bowser zum Beispiel beherrscht nun als seitlichen Smash-Angriff einen Kick, nicht wie vorher einen Kopfstoß, und das Ikarus-Kind Pit fliegt als Recovery nicht mehr Flügelschlag für Flügelschlag nach oben, sondern in einem einzigen wuchtigen, geradeaus gerichteten Stoß. Die coolen Ultra-Smashes gibt es nach wie vor: Wer die umhergleitende Glitzerkugel zerschlägt, bekommt die Möglichkeit, einen verheerenden Super-Angriff zu starten. Und natürlich wird mit den übrigen Tasten gesprungen, geschlagen, getreten, ausgewichen, geblockt und gegriffen. Alles so, wie man es seit Jahren schon kennt, und dennoch absolut zeitgemäß - nicht zuletzt deshalb, weil es in diesem Sektor der Jump'n'Run-Beat'em-Up-Hybriden wenig bis gar keine Konkurrenz gibt. Und sorry, Sony: Das mittelmäßige PlayStation All-Stars Battle Royale hat hier kein Wörtchen mitzureden.


Super Smash Bros.
Vier der insgesamt 13 Newcomer in der Kämpferriege: Rosalina & Luma, Little Mac, Daraen, Quajutsu.


Couch-Gegacker im Wohnzimmer



Was auf unbeteiligte Zuschauer wie ein heilloses und unbeherrschbares Chaos wirken muss, ist für Smash-Veteranen seit je her eines der tiefgründigsten und interessantesten Kampfsysteme des gesamten Genres - und das wohlgemerkt ohne überlange Combo-Listen, deren Stick- und Tastenfolgen man erst mühevoll auswendig lernen muss, um überhaupt ansatzweise eine Chance im kompetitiven Kampf zu haben. Smash Bros. funktioniert anders und verknüpft dabei geschickt Mechaniken aus zweidimensionalen Jump'n'Runs und Beat'em-Ups - man muss nicht nur kämpfen, sondern sich auch die Arena selbst zunutze machen. Sind die Stages in Street Fighter & Co. flach und barrierefrei, sind sie hier mehrstöckig, dynamisch, teilweise gar in Bewegung, und mit allerlei Eigenleben gefüllt. Die Stage ist hier nicht nur Kulisse, sondern elementar für den Kampfablauf - niemand kann ernsthaft behaupten, dass ein Match im Hyrule-Tempel ähnlich vonstatten geht wie eines in der Mario-Galaxie. Vom "Pokémon-Stadium" aus Pokémon X & Y über "Dschungelfieber" aus Donkey Kong Country Returns bis hin zu "Wolkenhort" aus The Legend of Zelda: Skyward Sword - die Arenen sind grundverschieden und die Auswahl ist vielfältiger denn je.

Neu kommt in Smash Bros. für die Wii U sogar noch hinzu, dass auf manchen Stages neutrale Bossgegner auftauchen, die sich ins Kampfgeschehen einmischen - so zum Beispiel Metal Face in "Gaur Plains" aus Xenoblade Chronicles oder Ridley in "Pyrosphere" aus Metroid: Other M. Und wer keine Lust auf all dieses interaktive Gedöns hat, schaltet eben in den Omega-Modus, der jedes Schlachtfeld in ein Ebenbild von "Final Destination" verwandelt, nur eben mit einer anderen Kulisse. Für mich eines der coolsten Features, weshalb ich hierfür an dieser Stelle auch ein Sonderlob vergebe.

Die größten Neuerungen finden sich ohnehin nicht im eigentlichen Gameplay - von den insgesamt 13 (mit den Miis eigentlich sogar 15!) Newcomern im Kämpferkader mal abgesehen -, sondern eher im großen Drumherum. Der als großes Highlight angepriesene 8-Spieler-Modus ist eine davon, und er steht sinnbildlich für das Motto, das Sakurai bei der Entwicklung von Smash Bros. vorgegeben haben muss: "Schöner, größer, lauter!". Tatsächlich gibt es kaum ein anderes neues Spielelement, das diese Ambition besser beschreiben könnte. Denn wenn acht Spieler auf einmal auf einer einzelnen Stage kämpfen, bricht nicht nur ein heilloses Chaos aus, sondern auch ein grandioses Gegacker auf der Spielercouch im Wohnzimmer. Spielerisch mag man den 8-Spieler-Modus hinterfragen können, aber der Unterhaltungsfaktor ist gigantisch und seien wir mal ehrlich: Wer hätte keine Lust darauf, mit acht Little Mac Facepunches auf Yoshi's Island zu verteilen? Das sind Momente, die es nur in Smash Bros. gibt, und generell wird nicht erst hier deutlich, wie wichtig der klassische Couch-Coop für die Videospielwelt ist. Alleine schon deshalb ist die Wii-U-Version dem Handheld-Ableger meilenweit voraus - so reizvoll ein gut funktionierender Online-Multiplayer auch sein mag, nichts schlägt die gemütliche Feierabend-Klopperei mit Freunden, mit denen man im gleichen Raum spielen und lachen kann.


Super Smash Bros.
Das große Highlight von SSB Wii U: der wahnwitzige, herrlich chaotische 8-Spieler-Modus.


Willkommen im Nintendo-Museum



Und wenn gerade mal keine Opfer zur Hand sind, die man im lokalen Modus fertigmachen könnte, dann freut sich das Spielerherz umso mehr darüber, dass man selbstverständlich auch online gegen andere antreten kann - wahlweise im Party-Modus "Geplänkel" oder im skillbasierten, Omega-Only-Modus "For Glory". Während meiner Online-Matches war die Verbindung bei zwei Spielern jederzeit perfekt, bei vier Spielern die meiste Zeit über stabil - trotzdem kam es hier und da doch mal zu lästigen Lags, wenn einer der Mitspieler Verbindungsprobleme hatte. Das tut dem generellen Internet-Spaß aber keinen Abbruch. Wer also noch die miserable Online-Anbindung von Brawl gewohnt war: Frohlocket, liebe Leute! Das einzige, was mir persönlich im Online-Multiplayer fehlt, ist die Möglichkeit, Turniere zu erstellen und an selbigen teilzunehmen - das soll laut Nintendo aber schon Anfang 2015 nachträglich per Patch realisiert werden. Und das völlig kostenlos.

Was für andere Beat'em-Ups schon mehr als genug Spielmodi wären, ist in Smash Bros. aber nur die Spitze des Eisberges, denn dieses Spiel bietet so viel mehr Inhalt, dass man hunderte Stunden braucht, um alles auszuprobieren, abzuschließen und freizuschalten. Da wäre zum einen der altbekannte "Special Mode", in dem man mit einer Riehe an Voreinstellungen kämpfen kann - zum Beispiel mit Hasenohren, Metall-Überzug, fixierter Kamera und 300% Schaden zu Kampfbeginn. Zum anderen gibt es da natürlich noch die - ebenfalls altbekannten - All-Star- und Classic-Modi, die man beide alleine oder optional auch im Coop angehen kann. Ebenfalls wieder mit von der Partie sind Training, Multi-Man-Smash und Home Run Contest, zusätzlich gibt es den Scheiben-Bomber von der 3DS-Version auch am großen Bildschirm. Auch hier gilt wieder: Alles, was man alleine spielen kann, geht grundsätzlich auch zu zweit - eine verdammt coole Sache, wenn man sich gemeinsam an das Sammeln von Trophäen oder Freischalten neuer Stages machen möchte. Brawl-Veteranen freuen sich ganz besonders über die Rückkehr der Events, einer riesigen Auswahl vordefinierter Matches unter speziellen Bedingungen, teils sogar mit einem minimalistischen erzählerischen Rahmen. Und um das Ganze abzurunden, gibt es noch einen Spielmodus namens "Smash Tour", in dem man würfelt und seine Miis über eine Art klassisches Spielbrett steuert - bei Aufeinandertreffen zweier Figuren kommt es zum Kampf. Der Umfang ist gigantisch! Dabei habe ich Stage-Editor, Retro-Minispiele und Trophäenjagd nicht mal erwähnt.

In seiner Gesamtheit ist Super Smash Bros. for Wii U abermals nicht einfach nur irgendein Beat'em-Up, sondern gleichzeitig auch eine Liebeserklärung an den Konzern Nintendo und all die vielen kunterbunten Videospielklassiker, die er seit dem ersten Donkey Kong entwickelt hat - es steckt unglaublich viel Liebe zum Detail in diesem Spiel, und sie scheint in jedem einzelnen Pixel durch. Selbst die Ohren werden mit einem Soundtrack verwöhnt, der jeden Nintendo-Fan zu Freudensprüngen bewegen dürfte, enthält er doch nicht nur aktuelle Stücke aus Mario Kart 8, Xenoblade Chronicles & Co., sondern auch etliche Melodien längst vergangener Tage und einige großartige Remixes und Medleys - insgesamt unglaubliche mehr als 500 Stück. Das weiß auch Nintendo und deshalb gibt es für das Aktivieren der Sternecodes beider SSB-Ableger eine Soundtrack-CD als Belohnung - schade aber, dass darauf nur eine kleine Auswahl an Musikstücken enthalten ist. Dafür kann man in der Audiothek im Spiel jedes einzelne Stück immer und immer wieder anhören.



Tim

Fazit von Tim:

Seit das neue Super Smash Bros. in meiner Wii U rotiert, habe ich die 3DS-Version nicht mehr angefasst. Nicht, weil sie schlecht wäre - ganz im Gegenteil -, sondern weil dieses Spiel einfach auf den großen Bildschirm gehört. Zu zweit, zu dritt, zu viert, zu fünft, tatsächlich gar zu acht saßen wir auf der Couch und haben uns stundenlang die virtuellen Köpfe wund geschlagen. Erst im lokalen Multiplayer spielt Smash all seine Stärken aus. Schnappt euch eine Wii U und ein paar Freunde, sammelt alles, was ihr an Controllern nur auftreiben könnt (von der WiiMote über den 3DS bis hin zum GameCube-Pad wird alles unterstützt), vielleicht noch einen Kasten Bier und genießt die größte Mehrspieler-Party, die ihr dieses Jahr erleben könnt. Dieses Spiel ist zusammen mit Mario Kart 8 der allerbeste Beweis dafür, dass der lokale Multiplayer nach wie vor verdammt spaßig, verdammt wichtig für die Videospielwelt ist. Und selbst wenn keine Freunde oder Familie zur Hand sind, bietet Super Smash Bros. mit seinen über 50 Kämpfern, den mehr als 30 Stages und den unzähligen Spielmodi und freischaltbaren Inhalten mehr als genug Motivation, auch alleine in die Arena zu steigen - zumal man die Tiefe des Kampfsystems sowieso erst online im 1-on-1 richtig kennen lernen und ergründen kann.

Ein bisschen was zu motzen gibt es zwar schon: Es fehlt ein echter dedizierter Singleplayer-Modus, Charaktere und Stages sind zu schnell freigespielt, im Donkey-Kong-Part des Soundtracks ist zu viel Jungle Hijinx und zu wenig Tropical Freeze. Angesichts der superben Qualität des Rests sind das für mich aber Peanuts. Es gibt so viel, was man über dieses Spiel sagen könnte, dabei tun es eigentlich schon zwei Worte: Kauft es. Kauft euch notfalls auch eine Wii U dafür. Super Smash Bros. alleine ist es wert, sofern ihr auch nur ein klitzekleines bisschen für Beat'em-Ups und das Nintendo-Universum übrig habt.

Größer, schöner, lauter: Super Smash Bros. für Wii U bietet Smash-Action vom Allerfeinsten, vor einer tollen Grafik- und einer noch tolleren Soundkulisse. Ein Muss für jeden Beat'em-Up und Nintendo-Fan.

Besonders gut finde ich ...
  • eingängiges Kampfsystem mit vielen Möglichkeiten
  • über 50 Kämpfer, darunter viele coole Neulinge
  • viele abwechslungsreiche und interaktive Stages
  • unerreichter Spaßfaktor beim Couch-Multiplayer
  • abgedrehter 8-Spieler-Modus mit Chaos-Garantie
  • gelungener Online-Multiplayer, guter Netzcode
  • tolle Grafik bei jederzeit butterweichen 6FPS
  • jede Menge zusätzliche Inhalte freischaltbar
  • fantastischer Soundtrack mit tollen Remixes
  • Unmengen an liebevollen Details und Fanservice
  • jeder erdenkliche Controller wird unterstützt
Nicht so optimal ...
  • traditionell Übersichtsprobleme bei viel Action
  • fehlender Story Mode hinterlässt eine Lücke
  • Freischaltbares wird einem nachgeschmissen

Tim hat Super Smash Bros. auf der Nintendo Wii U gespielt.
Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise von Nintendo zur Verfügung gestellt.

Super Smash Bros. - Boxart
  •  
  • Entwickler:Bandai Namco Games
    Nintendo
  • Publisher:Nintendo
  • Genre:Beat 'em up
  • Plattform:WiiU, 3DS
  • Release:02.10.2014
    (Wii U) 28.11.2014

Kommentare & Likes

Folgenden Usern gefällt der Beitrag: Phaz ... und 2 Gästen.
  • Darius
    #1 | 15. Dezember 2014 um 22:06 Uhr
    "einen Kasten Bier" ... aber, aber USK12!   
  • Phaz
    #2 | 20. Dezember 2014 um 22:40 Uhr
    Natürlich bin ich bei Smash Bros. immer dabei, aber fehlende Solo Unterhaltung stört mich schon ein wenig. Die Subraum-Geschichte von Brawl gefiel mir ziemlich gut!   
  • lutscher91
    #3 | 2. Januar 2015 um 11:38 Uhr
    Habe jetzt weit über 100 Stunden gesmashed und bis auf SmashTour gefällt mir fast alles an diesem Spiel  
    Klar die Modi für Einzelspieler sind nicht so besonders klasse aber hey Smash ist nunmal für den Multiplayer gedacht und falls mal kein Kollege zum zocken da ist spiele ich halt online weiter.
    Wobei ich immer noch nicht alle zusätzlichen Angriffe für alle Kämpfer freigespielt hab...
    Hat jemand eine Ahnung, ob ich irgendwie steuern kann für welchen Charakter ich Angriffe freispiele?
    (Außer über die Zeichen in den Hand-Aufträgen)
  • Tim
    #4 | 12. Januar 2015 um 15:07 Uhr

    lutscher91:Wobei ich immer noch nicht alle zusätzlichen Angriffe für alle Kämpfer freigespielt hab... Hat jemand eine Ahnung, ob ich irgendwie steuern kann für welchen Charakter ich Angriffe freispiele? (Außer über die Zeichen in den Hand-Aufträgen)


    In den Meilensteinen kannst du Angriffe freischalten, die sind immer an den jeweiligen Kämpfer geknüpft (z.B. "Absolviere einen 3-Minuten-Smash mit Donkey Kong."). Außerdem kriegt man im Trophäenrausch - glaube ich - auch nur Angriffe für den Kämpfer, den man gerade verwendet. Abgesehen davon fallen mir da auch nur die Meisteraufträge ein ...

    Wie du in 5-6 Tagen auf 100 Stunden gekommen bist, will ich aber gar nicht wissen   

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