Halo 5: Guardians - Review

Wenn in einer Gruppe von Xbox-Besitzern der Titel Halo fällt, dauert es nicht mehr lang, bis die ersten Kandidaten feuchte Augen und weiche Knie bekommen. Seit 2001 und der ersten Xbox-Generation begeistert das Halo-Universum die Gemeinde und steht nun mit dem fünften Teil erstmals mit einem neuen Ableger für Microsofts aktuelle Xbox-Konsole in den Regalen der Händler. Ob 343 Industries neuestes Werk den gewaltigen Erwartungen gerecht wird? Nach den Verkaufszahlen zu urteilen zwar schon - denn laut Microsoft ist Halo 5: Guardians bereits der am schnellsten verkaufte Xbox-One-Titel. Ist das Spiel wirklich das Halo geworden, welches wir auf der Xbox One erwartet haben? Das versuche ich, als Halo-Spieler der ersten Stunde, in meinem Bericht zu verraten.

Nachdem letztes Jahr zum 10-jährigen Jubiläum aus Microsofts hauseigener Haloschmiede 343 Industries die Halo: The Master Chief Collection in den Handel kam, war die kurz darauf folgende Ernüchterung groß: Viele Bugs, instabile Server und riesige Patches trübten die Freude über die Halo-Kollektion auf der Xbox One und warfen kein wirklich gutes Licht auf das Entwicklerstudio. Aber keine Sorge, die Jungs haben Erfahrung gesammelt und sich bei Halo 5 keine groben Patzer geleistet.


Halo 5: Guardians


Der Chief ist wieder da - naja, mehr oder weniger



Das erinnert an die guten alten Zeiten: Das Halo-Theme ertönt aus den Boxen, die ersten Einleitungssequenzen erstrahlen auf dem Fernseher und schon ist man mitten im Getümmel. Doch irgendwas ist anders. Weit und breit keine Spur vom Master Chief. Stattdessen startet ihr als Jameson Locke, seines Zeichens Chef des Feuerteam Osiris, welches von der UNSC beauftragt wurde, den Master Chief und sein Team Blau in Gewahrsam zu nehmen. Doch weswegen dieser Befehl? Damit beginnt auch die Story von Halo 5, welche zeitlich direkt an Halo 4 anschließt. Der Master Chief (Spartan 117) wurde bei einem Einsatz von der eigentlich nicht mehr existierenden künstlichen Intelligenz Cortana kontaktiert, woraufhin dieser sich unerlaubt mit seinem Team auf die Suche nach ihr macht und sprichwörtlich zur Fahndung ausgeschrieben wird. Erzählt und gespielt wird die Story aus der Sichtweise beider Protagonisten, wobei die Aufteilung gefühlt bei 60 (Locke) / 40 (Chief) liegt. Auch wenn uns im Voraus durch Trailer und Teaser ein spannender Kampf zwischen den beiden angepriesen wurde, muss ich an dieser Stelle leider enttäuschen.

Zwar kommen sich beide Teams im Spielverlauf über den Weg, aber eine große Jagd bzw. der große Kampf bleibt aus und es kommt im Weiteren zu anderen Enthüllungen, welche wieder einmal das Universum bedrohen, das von uns natürlich letztendlich gerettet werden muss. Genauere Details der Kampagne möchte ich aufgrund der Spoilergefahr ersparen, aber im Groben ist dies die Story von Halo 5: Guardians. Den großen Knaller zünden die Jungs von 343 mit der etwa sechsstündigen Kampagne nicht und es bleibt leider bei einer langweiligen und charakterlosen Erzählung, welche eines "richtigen" Halos unwürdig ist und den Master Chief sogar fast als Nebendarsteller erscheinen lässt. Fehlender Tiefgang, viele Lücken, Cliffhanger sind nur einige Beispiele - hierfür hätte man gegebenenfalls ein eigenständiges Halo wie Halo: ODST rausbringen können. Anfänger, welche über kein Halo-Vorwissen verfügen, werden zudem komplett im Dunklen gelassen.


Halo 5: Guardians


Das fühlt sich vertraut an



Halo-Veteranen werden sich in Halo 5: Guardians direkt heimisch und wohl fühlen. Denn es ist Microsofts Haus- und Hof-Haloschmiede wieder einmal gelungen, das altbekannte Gameplay, das flotte Gameplay und die Detail verliebte Haptik in den neuesten Ableger mitzunehmen. Versüßt wird das ganze durch ein paar Neuerungen wie zum Beispiel an den Soldaten befestigte Schubdüsen, womit Ausweichmanöver, größere Sprünge oder gar starke Angriffe im Sprung realisiert werden können. Letzteres mausert sich im Single- und Multiplayermodus als echte Geheimwaffe und wird durch einen kurzen Schwenker in die Third-Person-Sicht schön in Szene gesetzt. Zudem wird nun jeder Waffe eine weitere Zielmöglichkeit in Form von Kimme und Korn gegeben und das Anspringen und Hochziehen an Klippenenden ist auch eines der neuen Features.

Ebenfalls neu ist, dass im gesamten Spielverlauf der Kampagne stets drei Teamkameraden beiseite stehen und jederzeit die künstliche Intelligenz durch einen Freund ersetzt werden kann. Somit sind Coop-Sessions mit bis zu drei Freunden gleichzeitig durchgehend möglich und da kommen wir auch zu einem der größten Verbrechen in der Videospielgeschichte: Der Coop-Modus und generell der Multiplayer im Splitscreen sind nicht mehr vorhanden. Eines der Features, das Halo seit 2001 ausgemacht hat ... weg. Einfach weg. Die Zeiten, wo vor dem heimischen Fernseher stundenlang packende Sessions mit Freunden abgehalten wurden, gehören mit Halo 5 der Geschichte an. Der KI kann man zwar einfache Befehle erteilen (Angriff, Rückzug, oder wohin gelaufen werden soll), was einen etwas koordinierteren Spielablauf an den Tag bringen sollte. Diese packt dann mit an, aber kämpft hin und wieder mit kleinen Hirnlücken und so werden Aktionen wie passives Kämpfen und in Deckung gehen eher in den Hintergrund geschoben und so kommen des Öfteren Kamikaze-Aktionen mit Anlehnung von Rambo-Einlagen (natürlich) mit vielen Verlusten vor. Aber keine Sorge, man ist nie allein und falls doch mal ein Kamerad fallen sollte, so kommt kurze Zeit später Ersatz. Das gleiche gilt auch für uns - falls es uns mal erwischt, haben wir immer noch kurz Zeit, um von den Teamkameraden wiederbelebt zu werden, welches wiederum auch umgekehrt gilt.

Generell spielt sich der Rest wie Altbekanntes - wirklich neue Gegner und Fahrzeuge (bis auf den Phaeton) sucht man vergebens. Man läuft in den 15 Missionslevels von A nach B und B nach C und mäht alles nieder, was Widerstand leistet. Das hat sich in den letzten 14 Jahren nicht geändert und macht auch weiterhin Spaß - das typische Halo-Prinzip halt.


Halo 5: Guardians


Fu** yeah! 1080p, 60fps!



Als Referenztitel für die Xbox One habe ich mit Halo 5: Guardians eigentlich einen wahren Augenschmaus erwartet, aber dieser blieb meiner Meinung nach aus. Wirkliche Grafikschmankerl bleiben verborgen und bis auf ein paar nette Explosionen hält sich die Begeisterung in Grenzen; vieles wirkt wie ein etwas aufgefrischtes Halo 4. Hier hätte man mit einigen Tricks wie Rauch- und Partikeleffekten noch einiges rausholen können, aber es wirkt auch in Teil 5 wie ein liebloses "Das wird denen da draußen schon gefallen und wir müssen die Messlatte nicht allzu hoch setzen" Paket. Andere Spiele schaffen es, ein lebendigeres Bild zu zaubern: Man nehme hier ein bisschen Vegetation, dort ein paar mehr Details in der Umgebung und schon wirkt alles lebhafter. In den Zwischensequenzen funktioniert das komischerweise, denn diese sind wirklich hervorragend in Szene gesetzt und sehen grandios aus. Hätte man dies im richtigen Gameplay umgesetzt, wäre alles super.

Am generellen Leveldesign hat sich nicht viel geändert (warum auch?): Man läuft über die vorgegebenen gescripteten Wege und viel Spielraum für wirkliche Freiheit ist auch weiterhin kein Bestandteil von Halo. Eine der tollsten und wichtigsten Nachrichten und leider zugleich ein Renner für unsere Generation: Halo 5: Guardians läuft tatsächlich in 1080p und flüssigen 60fps! Jetzt kommt das "Aber": Die Engine reguliert dynamisch die Auflösung und regelt diese bei zu viel "Action" herunter. Ein toller Trick, der sogar funktioniert - fast immer. Zwischendurch gibt es zwar kleine Ruckler, aber wirklich erwähnenswert sind diese nicht, zumal der Spieler von der Regulierung nichts mitbekommt. Viel mehr und als wirklich störend empfand ich eigenartige Ruckler in den Animationen der NPCs. Seien es normales Laufen oder der Fall eines Gegners nach einem Schusswechsel - sehr oft "ruckelte" die Bewegung - vielleicht eine der Auswirkungen der Grafikregulierung?


Halo 5: Guardians


Das Sahnehäubchen: der Multiplayer



Doch vergessen wir den Singleplayer. Vergessen wir den fehlenden Splitscreen!

Das, was in Halo 5 wirklich klasse ist, ist der Multiplayermodus. Grundlegend wird der Multiplayer zwischen dem altbekannten Arena-Modus und dem neu hinzugekommenen Kriegsgebiet (Warzone) unterteilt. Im Ersteren werden regelmäßig neue Spiellisten eingespielt, welche nicht nur die altbekannten Modi wie Team-Arena (Team-Deathmatch) und Jeder gegen Jeden (Deathmatch) beinhalten, sondern in denen auch Specials veranstaltet werden wie zum Beispiel ein Double-XP (im deutschen "Wochenenddoppel"). Dort können, wo wie der Name schon sagt, die Erfahrungspunkte (EPs) doppelt einkassiert werden. Weitere und zukünftige Aktionen werden im Voraus angekündigt und lassen Spielraum für Abwechslung.

Zum Zeitpunkt der Review sind folgende Multiplayer-Playlisten online:

Arena-Modus
  • Team-Arena (Team-Deathmatch) - 4 vs. 4
  • Showdown - 4 vs. 4
  • Ausbruch - 4 vs. 4
  • Jeder gegen Jeden (Deathmatch) - 8 Spieler gegeneinander
  • SWAT - 4 vs. 4
Kriegsgebiet (Warzone)
  • Kriegsgebiet - 12 vs. 12
  • Kriegsgebiet - Angriff - 12 vs. 12
Weitere bzw. bekannte Modi (Capture the Flag, uvm.) sind nach wie vor als privates Spiel verfügbar.

Wie bereits erwähnt, ist der Multiplayer in Teil 5 Halo-typisch (im Gegensatz zur Master Chief Collection) wirklich hervorragend gelungen - schnell, präzise, ausbalanciert und ohne großes Tam-Tam kann man sich jederzeit in ein Gefecht stürzen. Mitspieler sind schnell gefunden und die meisten Matches dauern nur wenige Minuten - perfekt, um mal kurz "abzuschalten". Dennoch möchte ich einen Modus ganz besonders betonen, welcher sich auch zu meinem persönlichen Liebling gemausert hat: das Kriegsgebiet (Warzone). Hier geht es wild her, denn mit den 24 Spielern hat man nicht nur eine kleine Halo-Premiere erschaffen, sondern auch dafür gesorgt, dass sich Halo nicht mehr hinter Multiplayergrößen wie Battlefield verstecken muss.

Auf großen Karten treten zwei Teams (Rot & Blau) mit jeweils zwölf Spielern gegeneinander an und versuchen, die gegnerische Basis zu erstürmen, um den dort weilenden Energiekern dem Erdboden gleichzumachen. Natürlich ist dies nicht so einfach, wie es sich im ersten Moment anhört, denn diese Basen sind mit einem Schutzschild geschützt, welche das feindliche Eindringen unmöglich macht. Damit das Schild deaktiviert wird, müssen zunächst Zwischenbasen eingenommen werden - wenn drei Basen von einem Team eingenommen wurden, so wird der gegnerische Schutzschild im Hauptquartier deaktiviert und der Angriff bzw. die Zerstörung des Energiekerns kann vollzogen werden. Wie auch schon bei Titanfall und Star Wars: Battlefront erhalten die Teams noch Unterstützung von KI-gesteuerten Kollegen, welche zumindest für eine gewisse Grundverteidigung sorgen sollen (die Betonung liegt hier bei "zumindest").


Halo 5: Guardians


Darüber hinaus gibt es noch eine weitere Variante im Kriegsmodus, welche sich hauptsächlich auf das Einnehmen der Basen konzentriert und durch "Nebenmissionen" abgerundet wird. Diese sind zwar keine Pflicht, aber so wird zufallsgeneriert die Ankunft bzw. Landung feindlicher Einheiten (KI) angekündigt, welche nicht nur kleine Grunts, sondern auch hin und wieder mal zwei widerspenstige Brocken (Mgalekgolo) an Bord haben. Das Team, welches diese Missionen erfolgreich erledigt, erhält wichtige Zusatzpunkte, die zum schnelleren Erreichen der benötigten 1000 Punkte führen könnten. Beide Variationen sind wirklich sehr unterhaltsam und gut gelungen - zudem gibt es noch eine Besonderheit.

Im Kriegsgebiet kommt auch das neu eingeführte Requlierungssystem / REQ zum Einsatz. Hier können Spieler in einer Art Belohnungssystem (in allen Multiplayermodi) Erfahrungspunkte sammeln und diese für besondere Objekte, Waffen, Gegenstände einlösen. Dies kann entweder auf in den Basen aufgestellte Terminals oder in der Wiederbelebungsphase erledigt werden - man gibt eine Bestellung auf und der "bestellte" Artikel befindet sich entweder direkt im Inventar oder steht (bspw. Fahrzeuge) in der Hauptbasis bereit. Hierfür müssen REQ-Pakete erworben werden, welche sich in drei Variationen unterscheiden: Goldenes Paket (10.000 Punkte) / Silbernes Paket (5000 Punkte) / Bronzenes Paket (1250 Punkte). Bei den beiden ersteren können diese sogar für echtes Geld (2,99€ / 1,99€) erworben werden, was zu großem Unmut in der Community gesorgt hat - die Angst und der Gedanke bezüglich eines "Pay-2-Win" Missbrauchs war nicht ganz unberechtigt, aber hier haben die Entwickler anscheinend ein gutes Gleichgewicht zwischen normalen Spielern und Finanzspendern gefunden. Ein wirkliches Ungleichgewicht ist mir bisher nicht aufgefallen (ich hoffe, das bleibt auch so).

Unterschieden werden die Pakete in Gegenstände, "körperliche" Verbesserungen und natürlich Waffen und Fahrzeuge. Je nachdem, welches Paket man geöffnet hat, besteht die Chance auf einen dauerhaften Verbleib im Inventar, wogegen andere nur temporär und einige Male verwendet werden können. Das gleiche gilt auch für den Wert der Sachen: Umso besser/teurer das ausgewählte REQ-Paket, umso höher auch die Wahrscheinlichkeit auf den Erhalt von seltenen, wenn nicht sogar legendären Objekten. Stellt euch hier einfach ein Schulhof-Sammelkarten-Spiel vor: Kaufe für einen Euro ein Paket mit zehn Karten und mit etwas Glück beinhaltet dieses dann ganz dolle Karten. So in etwa funktioniert das REQ-System - mit der Möglichkeit eines "besonderen" wenn nicht sogar, starken Gegenstandes (sei es eine Waffe, oder ein Fahrzeug alá Panzer,..) könnt ihr auf dem Schlachtfeld eine Schneise der Verwüstung hinterlassen - zumindest mehr als mit dem Sturmgewehr.

Auf technischer Seite des Multiplayers konnte ich mich bisher nicht beklagen. Die Spielersuche verlief in der Lobby rasend schnell, wirkliche Lags oder Verzögerungen blieben mir erspart und ein Verbindungsabbruch hat mir bis dato auch keinen Ärger verursacht. Durch die direkte und zum Verkaufsstart vorhandene Dedicated-Server-Unterstützung hat 343 unter anderem schon einiges richtig gemacht und einen hervorragenden Multiplayermodus an den Start gebracht, welcher für spaßige Schlachten sorgen wird. Und um neue Inhalte müssen wir uns auch keine Gedanken machen, denn das große November-Update steht bereits kurz vor der Tür.



Michi

Fazit von Michael:

Ach, ist das schwierig. Halo 5 ist keineswegs ein schlechter oder mittelmäßiger Ableger der Reihe, aber leider kann 343 Industries zumindest mit der Kampagne keinen großen Treffer landen und verpasst den tiefgründigen und intensiven Storyanschluss, den Bungie jahrelang aufgebaut hat, immens. Vielmehr wirkt die Kampagne eher wie ein in einem kleinen Meeting beschlossener Beipackinhalt nach "Hey Jungs, wir sollten wenigstens noch einen Singleplayermodus einbauen!" Und schon wirkt das Endergebnis wie ein liebloser und nur kurzweiliger Kampagnenspaß a lá Battlefield. Es baut sich nicht das auf, was ich damals mit Freunden vor dem heimischen Fernseher erlebt habe: diese "Gänsehaut-Momente" im Halo-Universum - mit dem Master Chief und Cortana.

Hätte man aus Halo 5 ein Halo Online gemacht und es ausschließend als Multiplayertitel vertrieben, wäre es genau das was alle haben wollten: ein perfekt umgesetztes Multiplayerspektakel, schnell, ausbalanciert, umfangreich, spannend und ein Garant für langanhaltenden Spielspaß.

Die Kampagne habe ich stattdessen mental zur Kenntnis genommen und sie bedarf meiner Meinung nach kein erneutes Durchspielen. Viel mehr freue mich auf die zukünftigen Schlachten und neue Inhalte im Multiplayerpart. Also: Vielleicht sieht man sich auf den Schlachtfeldern!

Besonders gut finde ich ...
  • Halo-Feeling
  • tolle Zwischensequenzen
  • Kimme & Korn bei jeder Waffe
  • präzise Steuerung
  • flottes Gameplay
  • Jetpacks
  • mit denen auch Attacken möglich sind
  • genialer Multiplayermodus
  • umfangreiche MP-Modi
  • stabile Server
  • REQ-System
  • Motivierendes Rankingsystem
Nicht so optimal ...
  • Story / Kampagne eher enttäuschend
  • zudem recht kurz
  • kein Multiplayer-Splitscreen
  • grafisch kein Meisterwerk
  • Leveldesign "langweilig"
  • nicht immer 60fps
  • eigenartige Animationen (Ruckler)

Michael hat Halo 5: Guardians auf der Xbox One gespielt.
Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise von Microsoft Studios zur Verfügung gestellt.

Halo 5: Guardians - Boxart
  •  
  • Entwickler:343 Industries
  • Publisher:Microsoft Studios
  • Genre:FPS
  • Plattform:Xbox One
  • Release:27.10.2015

Kommentare & Likes

Folgenden Usern gefällt der Beitrag: Predator, HerrBeutel ... und 4 Gästen.
  • Philipp
    #1 | 18. November 2015 um 08:52 Uhr
    Ich find's ja immernoch Banane, dass man wohl Lokal nicht im Coop spielen kann. Ansonsten ist es halt HALO. Ich hab bis heute keinen Teil durchgespielt.  
  • Michael
    #2 | 18. November 2015 um 09:17 Uhr

    Haschbeutel: Ich finds ja immernoch Banane, dass man wohl Lokal nicht im Coop spielen kann. Ansonsten ist es halt HALO. Ich hab bis heute keinen Teil durchgespielt.


    Ja, das ist auch wirklich schade. Aber hey! 60 fps!      
  • Darius
    #3 | 18. November 2015 um 14:09 Uhr
    Fand es irgendwie witzig, dass diese Master Chief vs. Locke (Werbe)Kampagne gar nix mit dem eigentlichen Spiel zu tun hat. Schöne Verarsche irgendwie. [www.ign.com] "Hunt the truth" #Spoiler      
  • CookieMonster
    #4 | 18. November 2015 um 22:48 Uhr
    Halo 5 ist also definitiv das neue Halo 2: Es ist der unbefriedigende mittlere Teil einer Trilogie der wieder einmal mit einem "unerwünschten" spielbaren zweiten Protagonisten aufwartet und letztendlich mittels Cliffhanger nur auf den Nachfolger vertröstet. Dafür aber bietet es einen sehr guten (kompetitiven) Multiplayer, ohne den wäre auch Halo 2 schon ziemlich untergegangen.

    Aber na ja, da der Mutliplayer ja scheinbar zu funktionieren scheint und wieder mehr Halo ist als der aus Teil 4 wäre ich persönlich mit dem Spiel wohl zufrieden. Kimme & Korn bei jeder Waffe finde ich aber nach wie vor recht unsinnig. Zum Glück ist es wohl mehr eine optionale Zoom-Funktion und keine Notwendigkeit.

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