Resident Evil 5 - Review

Resident Evil 5. Viele Trailer prasselten auf uns ein. Geil! Need, Gief, haben will! Schallte es in der Gamergemeinde. Wer die XBOX 360 Demo angespielt hat, dem kam ggf. ein "kalter Entzug" dieser Gier entgegen. Was zur Hölle ist das? Sollte mehr Action das Spiel beherrschen und der Horror auf die Steuerung verlagert worden sein? Für mich war das nichts, hatte ich beschlossen und bei jedem weiteren Trailer dachte ich mir nur "Jaja, hyped ihr nur mal". Dennoch durfte ich nun die PS3 Version spielen und was daraus geworden ist, erfahrt ihr in meinem Test ...


Das schadenfreudige Team richtete sich schon auf einen "Kith"-Veriss des Games ein, wo ich doch zuvor nicht sonderlich begeistert war, ja sogar regelrecht geflucht habe und mir diese Viralspots irgendwie auch nicht besonders gefallen haben. Die Sache mit den Gamepads hatte ich ja erst kürzlich ausgiebig erklärt und nun sollte ich ein Resident Evil 5 auf der Playstation 3 testen, auf der ich bisher ansich kaum etwas gespielt habe und mir doch schon die Steuerung der XBOX 360 Demo auf den Zeiger ging. Hach. Das Leben ist hart ...


Willkommen in Afrika



Den Vorspann kennt man vielleicht bereits aus den vielen Trailer und dank örtlicher Nähe schwirrt einem auch irgendwie Far Cry 2 durch den Hinterkopf - aber hier ist natürlich alles anders. Chris Redfield, der zwischenzeitlich bei der Spezialeinheit BSSA (Bioterrorism Security Assessment Alliance) angeheuert hat, verschlägt es nach Kijuju (spricht sich wie man es schreibt) in Afrika. Dort trifft er auf seine neue Partnerin Sheva Alomar, die ihm zur Hand gehen und zwischen den Einheimischen vermitteln soll. Die Geschichte spielt etwa zehn Jahre nach den Ereignissen in Raccoon City, Biowaffen der Umbrella Corp. sind möglicherweise in die Hände von Terroristen gelangt und ihr sollt diesen Fall untersuchen. Es gibt also einen Job zu erledigen.

Schon nach gefühlten 60 Sekunden Spielzeit fällt mir auf, die Steuerung wurde scheinbar verbessert - irgendwie. Okay, Chris kann nicht Schiessen und sich Bewegen gleichzeitig, aber er ist ja auch ein Mann, Stichwort Multitasking. Insgesamt fühlt es sich besser an, ob das an XBOX360 vs. PS3 Controller liegt lasse ich hier mal offen, Gamepad-Erfahrerene Gamer (auf Michi & Haschbeutel zeig) hatten bei der Demo jedoch einen ähnlichen Eindruck wie ich.

Resident Evil 5


Nun komme ich also erstaunlich gut zurecht und zocke erstmal munter weiter ... 6 Stunden am Stück! So kann man sich irren, denke ich, während ich den Kollegen im Skype ein "wow, cool" und "hey, hab den Boss down" oder "Resi 5 ist schon spannend gemacht" zurufe. Spannend ist hierbei vielleicht noch untertrieben. Euch erwartet eine erstklassige Story die mit unzähligen Cutszenes und längeren Videosequenzen untermalt wird, nach jedem Abschnitt bekommt ihr dann noch die Resident Evil Geschichte zum Mitlesen präsentiert. Zwischendurch hat es mich zwar eher etwas an Dragon's Lair erinnert, falls das noch einer kennt, da musste man einfach an bestimmten Stellen bestimmte Knöpfe drücken um weiterzukommen. Es war eher ein Interaktionsfilm als ein Spiel, sowas begegnet einem auch in Resident Evil 5 - nicht immer, aber zwischendurch immer öfter. Mindert den Spielspaß jedoch kein bisschen, außer wenn man die ganze "Drücke-Knopf-Szene" neu starten muss, weil man es an einer Stelle vergeigt hat.


Nicht alles so schwarz sehen



Anfangs dachte ich, Afrika und keine Munition, schon sehr unrealistisch das ganze, man kriecht ständig auf dem Zahnfleisch, wenn es um Patronen geht, aber das legt sich. Michi meinte, das heißt nicht umsonst "Survival", da hat er wohl Recht. Man spielt entweder als Chris, während die KI die Rolle der Partnerin Sheva automatisch übernimmt oder mit zwei Spielern im Coop-Modus. Manche Aufgaben und Aktionen sind auch entweder auf Chris oder Sheva zugeschnitten. So hilft man Sheva per "Sprunghilfe" z.B. auf ein Dach, wo sie mit gezielten Schüssen die lästigen Viecher aus einer guten Position erledigen kann, während man selbst auf dem Boden weitermacht. Mit den Kommandos "Angreifen" oder "Decken" könnt ihr Sheva dann auch sagen wie sie aktuell handeln soll. Angreifen ist hierbei der aktive Part, sie rennt nach vorne und tötet alles was nicht bei drei im Busch verschwunden ist, beim zweiten Modus kämpft ihr Seite an Seite, Rücken an Rücken, ... na ihr wisst schon was ich meine.

Resident Evil 5


Sheva, das wird man recht fix feststellen, wenn man allein und nicht im Coop spielt, ist ein (neu)gieriges Luder. Sobald man einen Bereich "gesäubert" hat, rennt sie wie vom Voodooblitz getroffen durch die Gegend und schlachtet alle Kisten, Fässer und was sonst noch Geld, Munition oder sonstige Schätze bereit halten könnte gnadenlos ab. Wow, die ist auf Zack! Und ein Superpartner obendrein, nicht nur optisch ;-) Hier und da schmeisst sie euch völlig unaufgefordert und selbständig denkend ein Magazin für eure Knarre rüber oder versorgt euch mit Heilkräutern, wenn ihr mal wieder kläglich versagt. Auf einen Hilferuf reagiert sie gar spektakulär und zeigt euch ihre arkobatischen Kickboxqualitäten ... eine Frau fürs Leben würde ich sagen. Wenn man dann noch die freispielbaren Outfits erblickt ... erst recht! */männerfantasienoff*


Infiziertes Pack!



Im Spiel erwarten euch, tada - jede Menge mutierter Freaks. In allen Lebensformen, Größen und Farben. Erst sind es die Einheimischen Afrikaner dann ihre Hunde, später böse Flugviecher und und und. Die Seuche zieht durchs Land und ihr kämpft euch munter durch das ganze Elend. Die Story wird dabei nie zu kurz gehalten, wie oben bereits erwähnt bringt euch jede Menge Videomaterial mehr und mehr Informationen und führt durch die Geschichte - nichts für "Cutscenewegdrücker".

In allen Abschnitten erwarten euch spezielle Gegner, auch Bosse genannt. Diese zeichnen sich durch extreme Hartnäckigkeit, besondere Fähigkeiten und Aussehen aus. Bei den ersten beiden, die man ggf. schon aus der Demo kennt, dachte ich nur, oh Mann, WTF?! Was ist denn hier los?! und verfluchte nach diesen beiden Bereichen auch bereits das "klick um aufzuheben" System. Denn, die Action war einfach zu groß um in all dem Freakwahn, akuter Munitionsarmut und dem Wegrenn-Prinzip auch noch Sachen aufzuheben - und mir oder dem Partner zuzuordnen. Denn das geschieht natürlich alles in Echtzeit, genauso wie der Blick ins Inventar und dann war ja da noch das mit dem Schiessen & Laufen. Es kommt also eine gewisse Hektik auf, denn das infizierte Gesocks kann natürlich alles! Selbst Pistolenkugeln mit den Zähnen auffangen ist kein Ding.

Das war so ein Moment, wo ich dachte. Okay, doch nicht so mein Fall! Rückblickend allerdings auch nur da. Später wird alles besser, sag ich mal. Mehr Munition, so dass man die Patronen nicht handsigniert auf die Gegner ballern muss, mehr Freiraum um Sachen aufzuheben ohne von einem Mob von 40 Freaks überrannt zu werden, ... ja mehr von allem halt! Und die klasse Story rundet das Ganze ab und macht ständig Lust auf mehr!

Resident Evil 5


Action, Spaß und Schokolade



Auch das Gameplay ansich ist recht abwechslungsreich gestaltet und bietet neben der üblichen "Schiess-den-Typ-ab"-Action, die bereits angesprochenen Reaktionsspielchen für zwischendurch, bei denen man in Filmsequenzen entsprechende Knöpfe drücken muss. In bestimmten Abschnitten gibt es dann auch beides kombiniert und kleinere Rätsel die es zu lösen gilt, letztere vermitteln einen Hauch von Indiana Jones oder Lara Croft. Alles in allem ein gesunder und gut gemachter Mix. Bossgegner werden zunehmend größer je weiter man im Spiel voranschreitet und der ein oder andere Kampf kann auch schonmal etwas länger dauern, haltet also u.U. ein paar Snickers bereit. Aber auch die eigentlichen Gegner haben es insich und werden im weiteren Verlauf immer anspruchsvoller, zumal es hier und da auch, ich nenn sie mal, Minibosse gibt die ziemlich hartnäckig euren Munitionsvorrat aufbrauchen. Begegnen euch die ersten Infizierten eher mit Stock oder einer Rohrzange, geht es später mit Armbust und Feuerbällen, Molotovcocktails und auch richtigen Waffen weiter. Bis hin zur equipmenttechnischen Elite - die mit Helm, Schild, kugelsicherer Weste und wahlweise MG oder Rakenwerfer auf euch losgeht und dabei auch noch Deckung sucht oder wild umherspringt, wie ein PVP-Schurke in WoW.

Komplett durch bin ich persönlich mit der Kampagne zwar noch nicht, aber auch nur knapp davor (der Chefbösewicht fehlt noch). In sechs Kapiteln die einzeln noch unterteilt sind und zusammen 16 Abschnitte bilden, erwarten euch viel Action, "dezenter Horror" und jede Menge Spaß. Alles schön verpackt in eine erstklassige Story die mit insgesamt 53 Videosequenzen und unzähligen Cutscenes erzählt wird. Am Ende kann man sich dann auch all diese Videosequenzen nochmal komplett anschauen und somit wäre der Resident Evil 5 Film komplett ;-)

Bleibt noch zu sagen, das man nach jedem Abschnitt eines Kapitels in eine Art Shop gelangt, in dem man gefundene Schätze oder sonstiges Equipment verkaufen und natürlich auch zusätzliche Ausrüstung einkaufen kann. Neben diversen Waffen kann man auch bestehende Waffen aufrüsten, Sicherheitswesten, Heilspray, Minen & Co. einpacken. Gegen Ingame-Cash natürlich. Munition sucht man hier jedoch vergebens, wobei das nur teilweise stimmt. Der Granatenwerfer, eine super Erfindung btw. ist die einzige Waffe für die ihr im Shop auch Munition kaufen könnt. Die jeweils 9 Inventarslots eines Chars, die man in seinem Rucksack belegen kann, sind zwar recht knapp gehalten, haben mir aber ansich immer ausgereicht. Diese Shopoption steht euch übrigens auch nach einem misslungenem Checkpoint (Savepunkt) bereit, so könnt ihr ggf. zusätzliches Zeug nachrüsten um entsprechend besser zu bestehen.

Die Schwierigkeitsstufen teilen sich in Amateur, Normal, Veteran und Profi (freischaltbar) auf. Auch diverse Extras verbergen sich im Spielmenü, einige Optionen kommen dabei als schlichte ?????? daher, die man ebenfalls erst freispielen muss. Neben zusätzlichen Extras, Figuren sowie Outfits für Chris und Sheva fallen auch andere darunter, z.B. die Filterauswahl für den Grafikmodus. Was hier genau verborgen ist, bleibt auch für mich derzeit noch ein Rätsel.
Kithaitaa

Fazit von Darius:

Insgesamt muss ich sagen, geiles Game! Ja, ich würde sogar sagen das es ein Pflichtkauf ist und dabei nicht nur für Fans dieses Genres, wie man an mir sieht. Mit einer Einschränkung: wer hier ein Horror-Spektakel wie in früheren Resident Evil Teilen erwartet, wird ggf. enttäuscht werden. Es spielt sich wirklich klasse und bietet jede Menge Story und Spaß, im Coop-Modus kann man den Faktor Spaß nochmals maximieren, auch wenn die Splitscreenvariante hierbei nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist! Hier sollte man dann doch eher auf zwei getrennten Bildschirmen oder etwas "großzolligem" Zocken oder Capcom entsprechend nachlegen. Auch die Collectors Edition Politik von Capcom ist hier recht unverständlich, während in Japan und USA üppig bestückte CE's den Markt erobern gibt es hierzulande nur die üblichen "Steelbook"-Edition Versionen. Aber das hat natürlich wenig mit dem eigentlichen Spiel zu tun. Die XBOX360 und PS3 Version stehen sich in punkto Grafik in nahezu nichts nach, ergo - your choice! Sofern die Möglichkeit besteht, würde ich die PS3 Version empfehlen - Ladezeiten, Geräuschkulisse und so ;)

Den Mercanaries-Modus hab ich bisher nicht entdecken und testen können, sorry. Vom angekündigten DLC "Versus" Modus halte ich nicht sehr viel, weil ich mir einfach durch die Schiessen oder Laufen Beschränkung keine echte Multiplayer-Action vorstellen kann. Ich sehe hierbei einfach die Leute hinter einer Deckung lauern bis sich einer bewegt, Beamtenmikado sozusagen. Aber auch das muss man abwarten.

Besonders gut finde ich ...
  • Sehr gut gemachte Story, die ...
  • mit jeder Menge Cutscenes und Videos,
  • super erzählt wird!
  • Gutes Teamplay auch mit KI-Partner
  • Astreine Grafik und Effekte
  • Jede Menge Action
  • Relativ langer Spielspaß
  • Sheva :)
Nicht so optimal ...
  • Ladezeiten zwischen Cutscenes & Co.
  • Inventargeklicke, keine Muniton im Shop
  • Stellenweise Hektik mangels Multitasking
  • Survival: Ja, Horror? Hm, nö.

Darius hat Resident Evil 5 auf der PlayStation 3 gespielt.
Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise von Capcom zur Verfügung gestellt.


Michael

Fazit von Michael:

Tja, was soll man sagen? Als ich die Xbox 360 Demo angespielt habe, war ich von Resident Evil zum ersten Mal in irgendeiner Weise angewidert. Die Steuerung war steif, das "1-Click Inventar" träge und das Antreten gegenüber den Zombiehorden wurde darum zum Verhängnis. Doch als ich las, dass Capcom unter anderem die Steuerung bis zum Release verbessern will, wollte ich dem Spiel noch eine Chance geben, da eine Demo zumal nicht das fertige Produkt repräsentiert und Capcom eigentlich weiß, wie man Spiele macht. Und ich habe es nicht bereut... die finale Fassung von Resident Evil 5 hat mich von Anfang bis Ende begeistert und mich überraschenderweise auf Grund der hohen Erwartungen, nicht enttäuscht. Zwar gibt es hier und dort einige Sachen, die eingefleischten Resident Evil Fans zum Steine beißen animieren, aber wegen der wirklich sehr guten und filmreifen Story werden auch diese, Teil 5 der erfolgreichen Resident Evil Reihe in ihr Herz schließen. Also von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung für alle die auf Action-/ Survivaltitel stehen.

Besonders gut finde ich ...
  • Sehr gut erzählte Story
  • Filmreife Zwischensequenzen
  • Quicktime-Events
  • Grandiose Grafik
  • Atmosphäre
  • Coop-Modus
  • Spieldauer
  • Gegnervielfalt
Nicht so optimal ...
  • Ladesequenzen
  • Kaufsystem ohne Munition (ist halt Survival)
  • Altbekanntes Speichersystem durch
  • Checkpoints ersetzt

Michael hat Resident Evil 5 auf der Xbox 360 gespielt.

Resident Evil 5 - Boxart
  •  
  • Entwickler:Capcom
  • Publisher:Capcom
  • Genre:Action-Adventure
  • Plattform:PC, PS3, PS4, Xbox360, Xbox One
  • Release:13.03.2009
    (PC) 15.09.2009
    (PS4, Xbox One) 28.06.2016

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Kommentare & Likes

Folgendem User gefällt der Beitrag: einem Gast.
  • pel.Z
    #1 | 20. März 2009 um 20:21 Uhr
    Wenn ich das mal so sagen darf:
    In meinen Augen mit Abstand das beste Review, das ich bisher auf pressakey.com lesen durfte! Nicht auf Grund der, bisher höchsten, Wertung, sondern des Schreibstils und Informationsgehalts. Es steht eigentlich all das drin, was ich mir als Leser wünsche. Dicker, nein... zwei dicke Daumen nach oben!   

    Ich denke, ich werde es mir auch kaufen. Das Spiel ist grafisch eine Wucht und das Gameplay war in der Demo auch gelungen - wenn auch natürlich sehr kurz und nur auf die beiden Bosskämpfe fixiert. Den Co-Op Modus hatte ich mir in der Demo mit einem Kumpel angeschaut. Keine Ahnung, wie Capcom dazu kommt, so einen beschissenen Splitscreen zu gestalten. Auf meinem 24" Monitor konnte man so weder gut zielen, noch entspannt zocken. Ich hoffe, dass dort per Patch nachgelegt wird. Falls sie den derzeitigen Splitscreen für innovativ halten, dann doch einfach eine Auswahlmöglichkeit in's Optionenmenü.

    Einige Fragen habe ich allerdings noch: Wieso präferierst du die PS3-Version? Was ist an der Geräuschkulisse anders? Merkbare Unterschiede der Ladezeiten?
  • Darius
    #2 | 20. März 2009 um 23:10 Uhr

    pel.Z: Einige Fragen habe ich allerdings noch Wieso präferierst du die PS3Version Was ist an der Geräuschkulisse anders Merkbare Unterschiede der Ladezeiten


    Bei der Geräuschkulisse, meinte ich die der Konsole nicht die des Games. Ladezeiten gehen auf der PS3 flotter von statten, Diskvergleich vs Installation auf XBOX 360 Festplatte fand nicht statt.
  • Manni
    #3 | 22. März 2009 um 09:37 Uhr
    Hi Jungs!

    Zwei Dinge:

    - Der Söldner/ Mercenaries - Modus wird nach dem ersten Durchspielen freigeschaltet.

    - Wenn man Resi 5 auf die Xbox 360 - Festplatte installiert, läuft das Spiel deutlich schneller und die Geräuschkulisse fällt quasi auf null

    So, das wars auch schon  
  • DarkRaziel
    #4 | 22. März 2009 um 12:49 Uhr
    @Manni

    Da kann ich mich nur Anschließen.
    Sobald das Game auf der Festplatte ist sind die Ladezeiten sehr Flott und man hat keine Zeit die Texte zwischen den Ladezeiten zu lesen weil es so schnell Nachläd.

    Wenn man alles haben will ist erneutes Durchspielen pflicht.
    Aber im Coop, denn das Weibsbild ist zu schnell beim Kisten ausräumen.   
  • Darius
    #5 | 23. März 2009 um 01:40 Uhr
    Hängt euch bitte nicht an diesem einen Satz auf. Aber danke für die Hinweise  

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