The Legend of Zelda: Spirit Tracks - Review

Endlich. Es ist soweit - heute ist The Legend of Zelda: Spirit Tracks erschienen. Was heißt das für uns? Wir werden diese Woche, die voll und ganz unter der Flagge von Zelda: Spirit Tracks steht, mit unserer Review beenden. Nach monatelangem Warten, riesiger Vorfreude kurz vor dem Release und verdammt guten Eindrücken nach den ersten zwei Spielstunden habe ich das Spiel längst durchgespielt. Und ich bin so traurig wie lange nicht mehr, dass ich ein Spiel durchgespielt habe ...


Das Rätsel der Götterschienen



Das ganze Abenteuer beginnt sehr feierlich an einem ganz besonderen Tag: unser allseits bekannter Held Link wird von der schönen Prinzessin Zelda höchstpersönlich zum Lokführer ernannt. Und das ist noch längst nicht alles, denn während unserer Ernennung steckt uns die Prinzessin sogar noch ein kleines Zettelchen zu. Was da wohl drinsteht? Glasklar - nachdem die Feierlichkeiten beendet sind, schnappen wir uns den Fetzen aus dem Inventar und lesen uns das Ganze mal durch. Auf dem Zettel steht geschrieben, dass uns die Prinzessin zu einer Privataudienz bittet, denn es ist sehr wichtig, außerdem müssen wir uns möglichst unauffällig an den Wachen vorbeischleichen, da diese uns den Zutritt zum Gemach Ihrer Majestät verweigern würden. Gesagt, getan: kurze Zeit später befinden wir uns auch schon bei der Prinzessin. Diese bittet uns inständig, dass wir sie doch zum Turm der Götter fahren mögen, da sie Unheil kommen sieht - für uns als Gentleman natürlich eine ehrenvolle Aufgabe, die wir sogleich erledigen. Doch es kommt wie so oft anders als gewollt: plötzlich, mitten während der Fahrt, verschwinden die Zugschienen unter unserer Lok und der Zug entgleist. Dass da böse Dinge passieren, steht für uns bereits fest und genauso kommt es auch. Wenig später steht der zwielichte Kanzler der Prinzessin vor uns, entpuppt sich als ein Monster und sein stark bewaffneter Gehilfe legt kurzerhand die Prinzessin um! Doch Zelda ist nicht tot ...

Es wäre ja auch doof, wenn Zelda sterben würde und der nächste Titel der Reihe nichts mehr mit der titelgebenden Figur zu tun hätte - folglich darf Zelda nicht das Zeitliche segnen, und das passiert auch gar nicht, denn ihre Seele kann aus dem erschlafften Körper fliehen und kurze Zeit später weiß auch Link, was nun zu tun ist: die Schienen der Götter wiederherstellen und Zeldas Körper zurückholen! Die Schurken haben nämlich die beknackte Idee, den jahrelang unter dem Tempel der Götter eingesperrten Dämon zu befreien und die Welt ins Unglück zu stürzen - ein Plan, der keinesfalls aufgehen darf! Von nun an befinden wir uns auf einer aufregenden Mission, die sich über die gesamte Spieldauer erstreckt. Die Geschichte wird super erzählt, besonders die tollen Zwischensequenzen können sich sehen lassen. Und auch abseits davon sind die Dialoge erste Klasse. Wer sich also von einer spannenden Story in seinen Bann ziehen lassen will, greift am DS am besten zu Zelda: Spirit Tracks. Zwar wirkt die Story gelegentlich etwas nebensächlich, aber dennoch ist immer der Hintergedanke im Kopf, Zeldas Körper zurückzuerobern und die Schienen der Götter wiederherzustellen - und das ist doch das Wichtigste, dass man die Geschichte nie aus den Augen und dem Sinn verliert!


The Legend of Zelda: Spirit TracksThe Legend of Zelda: Spirit Tracks


Eine Zugfahrt, die ist spaßig!



In Zelda: Spirit Tracks verschlägt es euch wieder auf das Festland und damit ist auch klar: das Reisen mit dem Schiff auf der Weltkarte ist Schnee von gestern. Und wie der Titel es schon andeutet und es auf dem Cover deutlich zu sehen ist, stehen nun Zugfahrten auf dem Transportprogramm! Diese spielen sich meiner Ansicht nach deutlich flotter und spannender als die Schiffreisen im Vorgänger, da es während der Fahrt einiges zu erledigen gibt: ihr müsst Weichen umstellen, um die richtige Route zu wählen (was auch automatisch festgelegt werden kann), mit eurer Kanone, die ihr später erhaltet, Feinde erledigen und Hindernisse aus dem Weg räumen und könnt sogar mit eurem Signalhorn lästige Viecher von den Schienen scheuchen. Mir persönlich hat aber vor allem das Element mit den Bombenzügen gefallen, von denen immer ein paar auf der Karte herumcruisen: wenn ihr sie trefft, ist es um euch geschehen, deshalb solltet ihr eure Route entsprechend anpassen, um jede Kollision zu vermeiden. Das kann je nach Situation durchaus knifflig werden. Obendrein fahren die explosiven Fahrzeuge auch noch mit einer enormen Geschwindigkeit, sodass genaue Planung unvermeidlich wird.

Logischerweise wird durch die Zugfahrten die Orientierung auf der Karte deutlich vereinfacht und ihr braucht nicht immer erst nach der passenden Route suchen. Da ihr ohne Ausnahme nur auf Schienen unterwegs seid, stehen euch ohnehin nicht viele Auswahlmöglichkeiten der Route frei. Grundsätzlich ist die Orientierung deutlich einfacher und entspannter und die Zugfahrten selbst abwechslungsreicher und spaßiger, aber auf Dauer kann das Reisen mit der Lok immer noch nicht motivieren und verkommt irgendwann zum Selbstläufer.


The Legend of Zelda: Spirit Tracks


Die Puzzles der Götter - genial und kreativ!



Es ist verdammt erstaunlich, was für geniale Rätsel Zelda: Spirit Tracks auf den Bildschirm zaubert - der Puzzleanteil ist gegenüber dem Vorgänger sowieso stark nach oben geschraubt worden. Und dieser Schritt zugunsten der Rätsel hat sich auch in jeder Hinsicht gelohnt: es gibt unzählige Puzzles, Schiebe- und Schalterrätsel, über die ich mir wirklich den Kopf zerbrochen habe. Die klassischen Schalterrätsel sind hier noch die einfachere Aufgabe, aber im neuesten Zelda-Ableger gibt es einige neue Elemente, die es in Phantom Hourglass noch nicht gab. Dazu gehört zum Beispiel der Propeller, mit dessen Hilfe man kleine Windstürme erzeugen kann. Diese wiederum löschen Flammen aus, wirbeln Feinde gehörig durcheinander und tragen Schlüssel oder andere Objekte von einer Plattform auf die andere Seite, damit ihr sie aufheben könnt. Aber der Propeller ist längst nicht das einzige, was Spirit Tracks an Rätselelementen zu bieten hat: es gibt zum Beispiel auch klassische Schieberätsel, die besonders im Schnee-Tempel an der Tagesordnung stehen. Dort müsst ihr Kisten oder Steinblöcke auf dem Eis entlangschieben, damit sie in die entsprechende Vertiefung hineinfallen. Teilweise kann das ganz schön knifflig werden und ich musste auch das eine oder andere Mal gehörig nachdenken, bevor ich schließlich auf die Lösung gekommen bin.

Ein anderes Rätsel, das mich schon relativ zu Beginn des Spiels gefordert hat, war ebenfalls in der Schneewelt: der Anführer eines kleinen Dorfes verlangt, dass ihr ihm aus sechs Bewohnern drei Paare zusammenstellt. Doof nur, dass jeder Bürger irgendwelche bestimmten Vorlieben und Abneigungen hat - in solchen Rätseln erweist sich die Notizfunktion auf der Karte als äußerst nützlich. Später im Spiel findet ihr auch den schon bekannten Bumerang, der allerdings in so manchen neuen Rätseltypen zum Einsatz kommt. Zum Beispiel könnt ihr ihn brennen lassen, wenn ihr ihn in eine Flamme werft, und anschließend damit andere, erloschene Fackeln anzünden. Das gleiche Spiel gibt es auch mit einer hellblauen Flamme, mit deren Kraft ihr Wasserflächen vereisen lassen könnt, um dann auf dem kalten Untergrund zu laufen. Besonders cool ist es, wenn man beide Flammentypen miteinander kombinieren muss, was auch bei einem Bossgegner zum Einsatz kommt. Überraschenderweise ist das eigentlich simple Konzept doch recht knifflig und schafft es gekonnt, die grauen Zellen zum Arbeiten anzuregen.


The Legend of Zelda: Spirit Tracks


Bosskämpfe und der große Turm der Phantomrätsel ...



Die knackigsten Puzzles erwarten euch jedoch erst, nachdem ihr den jeweiligen Tempel geschafft habt und in den Tempel der Götter, den Ausgangspunkt aller Missionen, zurückkehrt. Dieser erlangt nämlich mit jedem geschafften Tempel ein Stockwerk zurück, da böse Mächte die obersten Stockwerke in die Höhe gehoben haben. Hier kommt auch die Seele der Prinzessin Zelda endlich richtig zum Einsatz. Im Turm spuken nämlich jede Menge Phantome herum, die im Vorgänger für euch noch unbesiegbar waren und unbedingt vermieden werden mussten. Aber das ist Schnee von gestern: dank Prinzessin Zelda könnt ihr die Phantome kontrollieren, sobald Zelda in deren Körper geschlüpft ist. Bevor ihr aber überhaupt soweit kommt, müsst ihr erst drei Artefakte sammeln - erst wenn ihr alle drei in eurem Besitz habt, wird euer Schwert so mächtig, dass ihr ein Phantom in den Rücken schlagen und es damit lähmen könnt, sodass die Prinzessin in dessen Körper hineinschlüpfen kann. Und es ist nicht so leicht, diese drei Artefakte zu bekommen, denn die liegen meistens kreuz und quer im Raum verstreut und oft in den hintersten Ecken. Das Leben schwer machen euch dabei die erwähnten Phantome, die ständig den Raum durchstreifen und auf vorgegebenen Wegen patroullieren. Erwischen die euch nämlich, segnet ihr erst mal das Zeitliche.

Habt ihr es jedoch geschafft, die Kontrolle über ein Phantom zu übernehmen, geht es erst richtig ans Eingemachte: da gibt es so verdammt viele unterschiedliche Rätseltypen, dass ihr ständig aufs Neue gefordert werdet. Ein paar Beispiele für die Rätseltypen, die ihr nur mit dem Phantom absolvieren könnt: manche Türen lassen sich nur mit der Hilfe der Kraft des Phantoms öffnen, das Phantom kann Link durch Feuer tragen, es kann Feuerströme unterbrechen, Stacheln überlaufen, schwere Schlüssel tragen, große und starke Gegner besiegen und in dunklen Räumen mit einer Fackel einen kleinen Bereich beleuchten. Außerdem kann es Schalter aktivieren und ihr könnt es frei lenken, was ganz einfach mit dem Stylus geschieht: gebt dem Phantom eine Route vor und es wird der Route folgen. Besonders nach dem dritten Tempel wird es im Turm der Götter verdammt knifflig, denn die oberen Stockwerke sind richtig, richtig fordernd und auch sehr kreativ. Schön ist, dass man weder unter Zeitdruck steht noch wie im Vorgänger jedes Stockwerk nochmal abgrasen muss - über eine Treppe gelangt ihr ganz einfach zum gewünschten Stockwerk. Klasse sind neben den grandiosen Puzzles auch die regelmäßigen Bosskämpfe: ob gegen riesige Käfer, Magiere von Feuer und Eis oder gigantische Viecher, die in dunklen Tunnels lauern - es geht richtig ab in Zelda: Spirit Tracks! Am allerbesten gefallen haben mir persönlich die letzten drei Bossgegner, bereitet euch also auf gefährliche, superspaßige und fordernde Kämpfe vor - sogar mit der Eisenbahn! Manchmal nehmen die Bosskämpfe auch eine geraume Zeit in Anspruch und lassen nie die Abwechslung oder Kreativität vermissen.



Kämpfen, Sammeln und Erkunden - die Spielwelt



In Zelda: Spirit Tracks gibt es aber außer dem Puzzlen noch viel, viel mehr zu tun. Dazu gehört natürlich das Kämpfen, das ja elementarer Bestandteil des Gameplays ist. Mit dem Schwert und dem Bumerang könnt ihr eure Gegner attackieren, mit dem Schild, den ihr erst kaufen müsst, feindliche Angriffe blocken. Dabei strotzt das Gegner- und allgemein das Artdesign nur so vor Kreativität und Abwechslung: ob ihr nun gegen Schneemänner, weiße Wölfe, Käfer, Reiter auf Wildschweinen oder gegen kleines und großes Gewürm kämpft - irgendwie wissen alle Gegnerarten auf ihre eigene Art und Weise zu unterhalten. Brennende Fledermäuse müssen erst ausgelöscht werden und große Wasserviecher, die aus dem Wasser hinausschauen und Stachelbälle auf euch spucken, müssen durch ihre eigenen Kugeln besiegt werden, wozu der Wirbelwind zum Einsatz kommt. Die Spielwelt selbst ist riesig und in mehrere Bereiche aufgeteilt, irgendwann fahrt ihr sogar mit eurem Zug unter Wasser! Klar, das ist unrealistisch - aber dafür richtig toll in Szene gesetzt. Ob Schnee, Feuer, Wasser oder Wald, Zelda: Spirit Tracks punktet mit einer enormen Abwechslungsvielfalt und kein Ort sieht aus wie der andere. Obendrein gibt es noch jede Menge zu erkunden, unter anderem müsst ihr Stempel für jemanden sammelm, was gut und gern einige Stunden in Anspruch nehmen kann.


Ein prunkvolles, technisches Meisterwerk!



Technisch macht Zelda: Spirit Tracks einen einwandfreien und rundum überzeugenden Eindruck. Sah jemals ein 3D-Spiel am DS so verdammt schön aus? Ja - das war Zelda: Phantom Hourglass. Spirit Tracks basiert auf derselben Engine wie der Vorgänger, sieht aber immer noch wunderschön und faszinierend aus und kann mit kräftigen Farben, vielen Details und großer Abwechslung begeistern. Die Animationen sind butterweich und sehr ansehnlich und alles in allem ist Zelda weiterhin einer der schönsten Titel am DS. Besondere Erwähnung verdient auch die Steuerung, denn die wurde gegenüber dem Vorgänger noch weiter verfeinert und ist jetzt nahezu perfekt: die Purzelbäume gehen endlich durch zweimaliges Tippen locker von der Hand und auch abgesehen davon ist die Steuerung, die ausschließlich per Touchpen und Mikrofon funktioniert, einfach hervorragend und intuitiv. Gut ist der Einsatz des Mikros: durch Pusten feuert ihr Windstürme mit dem Propeller ab, und für das Spielen der neuen Panflöte benötigt ihr das Mikro ebenfalls. Mit bestimmten Melodien, die ihr nach und nach kennenlernt, könnt ihr mit der Flöte unter anderem neue Dinge entdecken und schlafende Statuen erwecken. Und verdammt - der Klang der Flöte ist so wunderschön! Der Soundtrack setzt dem sogar noch die Krone auf: ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal einen so stimmungsvollen, passenden und bezaubernden Soundtrack zu einem Spiel gehört habe. Außerdem ist die Soundqualität für DS-Verhältnisse erste Klasse: ich hätte nie gedacht, dass der DS so herrliche Töne herausbringt.

Wie auch schon im Vorgänger gibt es einen umfangreichen Multiplayermodus für bis zu vier Spieler, der sogar mit nur einem Modul ohne Abstriche gespielt werden kann. Dabei geht es hier deutlich fetziger und rasanter zur Sache, wenn ihr euch gegenseitig Bomben an den Kopf werft, Steine einsammelt und Falltüren aktiviert. Auf jeden Fall machen die Gefechte viel mehr Spaß, sind kurzweiliger und dynamischer - nur bleiben sie dieses Mal leider nur offline, denn über das Internet antreten ist nicht mehr drin.



Tim

Fazit von Tim:

Wow. Es ist unglaublich - Zelda: Spirit Tracks hat mich sofort gepackt und bis zum Abspann nicht mehr losgelassen. Dieses vermeintlich "kleine" Zelda hat mehr zu bieten als so mancher Titel an den großen Konsolen und schafft etwas, das fast kein anderer Titel schafft: zu verzaubern. Diese Spieleperle, die in wunderschöner Grafik eindrucksvoll erstrahlt, reißt den Spieler mit und entfesselt eine unglaubliche Sogwirkung. Jede noch so kleine Verbesserung, jedes noch so feine Detail, jeder noch so schöne Klang - ich bin fasziniert und begeistert von dem, was Nintendo hier auf das kleine Modul gezaubert hat. Das Gameplay ist größtenteils bekannt und im Grunde nichts neues mehr, aber was macht das schon? Alles neue sticht sofort ins Auge, alles Alte kann immer noch prächtig unterhalten: Zelda: Spirit Tracks ist das beste Spiel dieses Jahres für den DS. Endstation Spieleparadies - alle DS-Besitzer bitte sofort Ticket buchen und einsteigen!

Besonders gut finde ich ...
  • umwerfend schöne Präsentation
  • brillante Spielbarkeit
  • zahlreiche geniale Puzzles
  • unterhaltsame Zugfahrten
  • gute, spannende Bosskämpfe
  • hoher Grad an Abwechslung
  • sehr präzise Stylus-Steuerung
  • wunderschöner Soundtrack
  • herausragende Soundqualität
  • fantastische Grafik
  • neue Spielelemente (Flöte, Phantome ...)
  • interessante Geschichte
  • netter Multiplayermodus
Nicht so optimal ...
  • im großen und ganzen etwas leicht
  • Multiplayer nur noch offline

Tim hat The Legend of Zelda: Spirit Tracks auf dem Nintendo DS gespielt.
Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise von Nintendo zur Verfügung gestellt.

The Legend of Zelda: Spirit Tracks - Boxart
  •  
  • Entwickler:Nintendo
  • Publisher:Nintendo
  • Genre:Action-Adventure
  • Plattform:NDS
  • Release:11.12.2009

Spiele-Reviews und Blogartikel, die dich interessieren könnten

The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Review

The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Review

Freiheit ist ein Wunschgedanke - ein Traum, der sich niemals in allen seinen Facetten umsetzen oder leben lässt. Nicht in der Realität und schon gar nicht in einem Videospiel, welches auch im Jahr ...

The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Preview

The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Preview

Superlative sind etwas schönes, aber auch etwas gefährliches. Sie können tolle Dinge noch toller klingen lassen, bergen aber auch das Risiko, unschönere Aspekte trügerisch zu verschleiern. Wenn ...

The Legend of Zelda: Twilight Princess HD - Review

The Legend of Zelda: Twilight Princess HD - Review

Zelda. Diese fünf Buchstaben haben seit je her - mittlerweile seit genau 30 Jahren - einen geradezu magischen Klang. Erscheint ein neues Epos um den legendären Helden Link oder wird eines ...

Kommentare & Likes

Deine Meinung ist gefragt.
  • Jörn
    #1 | 12. Dezember 2009 um 23:35 Uhr
    HI hab das Spiel schon seit dem 10.12 [Ken welche von Nintendo],
    habnatürlich wie wild drauf los gespielt.Ich will das spiel aber nicht schon morgen fertighaben,deshalb meine frage ist des Spiel schon zuende wen ich mit alen 4 Tempeln fertig bin oder ist das wie bei Phantom Huerglas das ich irgendwie nochwasmachen muss,mal abgesehen davon das man im
    Turm der Götter noch was machen muss???!!!
    In diesemfal würde ich mir etwas
    Zeit nehme




    ------------------------------------------------------------------------------------
    Weshalb geht Dalko nie insinternet?
    Weil es so viele Links gipt!
  • Tim
    #2 | 15. Dezember 2009 um 12:35 Uhr
    Es ist nicht zu Ende - aber hier wird nicht gespoilert ...   
  • Durchgezockt | Oleg Klimenkow
    #3 | 17. September 2012 um 19:32 Uhr
    Ja mich hat es auch gepackt und ich muss sagen ich werde jetzt alle teile mal duchspielen und dazu auch Komplettlösungen machen.
    Ich habe das spiel vor ca. Phuuuuu 14 jahren oder so gespiel.damals noch auf Super Nintendo war echt cool aber ging auch wieder vorbei.
    Jetz muss ich sagen , macht echt spass einfach n bischen rumzuspieln in den neuen Teilen, ich werd mal die ganze serie durch daddln und ins web stellen.
  • Darius
    #4 | 17. September 2012 um 20:41 Uhr
    Drei Jahre alte Artikel aus dem Archiv kramen, der Name ... ein modriger SEO-Geruch liegt in der Luft.

Hinweis: Der Beitrag ist über 5 Jahre alt, die Kommentarfunktion ist daher mittlerweile geschlossen.