Assassin's Creed: Brotherhood - Review

Er kniet ganz oben auf dem kleinen Vorsprung des Borgia-Turms, kurz davor, sich in die tödliche Tiefe zu stürzen. Sein langes, glänzend weißes Gewand neigt sich leicht mit dem sanften Wind. Sein Name ist Ezio. Ezio Auditore da Firenze. Er ist der Meisterassassine der Renaissance, der mich schon in Assassin's Creed II begeistert, mir schlichtweg den Atem geraubt hat - mit einem emotionalen, bezaubernden Action-Epos in einer umwerfenden Spielwelt. Nun ist er zurück. Kann Assassin's Creed: Brotherhood an die herausragende Qualität des Vorgängers herankommen oder ihn gar übertreffen? Ich habe viele, viele Stunden mit Ezio und der Bruderschaft in Rom verbracht und bevor ich mich in einem separaten Artikel dem Multiplayermodus zuwende, widme ich mich der umfangreichen Einzelspieler-Kampagne: ist Brotherhood das bisher beste Assassin's Creed oder nur ein mageres Add-On ohne echte Neuerungen?

Der Meisterassassine aus der Renaissance



Noch immer kniet Ezio auf dem kleinen Vorsprung, auf dem vorher noch ein großer Adler gesessen hatte. Und Kenner der ersten beiden Teile der Assassin's Creed Reihe wissen, was gleich geschehen wird: ja, er wird sich todesmutig in die Tiefe stürzen. Ja, er wird elegant hinuntergleiten und sanft in einem Heuhaufen oder im kühlen Wasser landen. Doch es gibt einen Unterschied zu Assassin's Creed II. Dieses Mal springt Ezio nicht sofort von einem der insgesamt 24 Aussichtspunkte herunter. Dieses Mal jagt er den ganzen Turm in die Luft. Es handelt sich hier um einen der über zehn Borgia-Wachtürme, die jeweils ein Stadtviertel Roms unter Kontrolle halten. Wenn ich in diesem Viertel Immobilien kaufen, geheime Tunneleingänge oder Läden renovieren möchte, dann muss ich erst dafür sorgen, dass die machtgierigen Borgia keine Kontrolle mehr über den Bezirk haben. Das heißt im Klartext: zuerst muss der Borgia-Hauptmann ausgeschaltet und anschließend der Wachturm erklommen werden, damit Ezio oben die herumstehenden Pulverfässer entzünden kann, sodass das Gebäude lichterloh in Flammen aufgeht - dann ist das Gebiet befreit und die Wirtschaft kann wieder florieren. Das ist eine der Neuerungen in Assassin's Creed: Brotherhood, die für zusätzliche Abwechslung und Unterhaltung sorgt.


Assassin's Creed: Brotherhood


Es macht auch einen Heidenspaß, die Borgia-Wachtürme einen nach dem anderen zu zerstören, nicht nur deshalb, weil es spielerisch Sinn macht - sondern auch, weil diese optionalen Nebenbeschäftigungen angenehm anspruchsvoll sind. In den sogenannten Sperrzonen, in denen die Türme stehen, sind ständig Dutzende feindliche Soldaten unterwegs, die teils eifrig in Gruppen patroullieren, teils einfach an bestimmten Orten herumstehen. Und dann gibt es noch die Fieslinge, die sich auf den Dächern herumtreiben und mich mit ihren Büchsen das eine oder andere Mal in tödliche Gefahr gebracht haben. Zwischen all diesen Soldaten befindet sich ein Hauptmann - und der muss ausgeschaltet werden, damit ich den Turm überhaupt in Brand setzen kann. Aber die Hauptmänner sind nicht einfache Krieger, die sich nicht von den anderen unterscheiden. Im Gegenteil: sie sind stärker, besser bewaffnet und haben jeder eine andere Eigenschaft. Während manche die Patrouillen anführen und tapfer im Zweikampf gegen mich antreten, begeben sich andere allein beim Anblick schon in die Flucht. Aber genau diese Angsthasen muss man schnell ausschalten, bevor sie sich in den Turm verziehen können. Denn sind sie einmal dort angekommen, sind sie in Sicherheit und kommen erst am nächsten Tag wieder heraus. Je nach Menge und Klasse der Soldaten ist es also nicht leicht, die unterdrückten Bezirke wieder von den Borgia zu befreien - aber es macht verdammt viel Spaß und motiviert ungemein.

Strategische Unterstützung über die Schultertaste



Da trifft es sich gut, dass man nach ca. drei Spielstunden auf tatkräftige Hilfe in Form von Assassinen-Rekruten setzen kann - ein weiteres völlig neues Spielelement in Assassin's Creed: Brotherhood. Man kann nämlich ab sofort unschuldige Bürger vor Angriffen der Stadtwachen oder Borgia retten und sie anschließend in die Bruderschaft aufnehmen. Allerdings ist die Zahl der Helfer begrenzt: pro Bezirk kann man maximal einen Assassinen aufnehmen. Will man seine Bruderschaft also aufstocken, muss man wohl oder übel weitere Stadtviertel befreien. Hat man einmal ein paar Assassinen rekrutiert, dann erweisen sich viele Missionen als deutlich einfacher: ich visiere einen nahen Feind an und klicke einfach auf die linke Schultertaste und nach wenigen Sekunden ist er Geschichte. Denn dann kommen meine Gehilfen von den Dächern herabgesprungen oder feuern hinterlistig von oben herab - das ist verdammt praktisch, verdammt effektiv, verdammt cool. Zwar kann man keinerlei persönliche Beziehung zu den seelenlosen Kumpanen aufbauen, dafür kann man sie aber auf Missionen überall in Europa schicken, die sie selbstständig erledigen und als Belohnung dafür Florin (das ist die Währung im Italien der Renaissance) mit nach Hause bringen - außerdem bekommen sie je nach Mission Erfahrungspunkte zugeschrieben, mit denen ich sie rudimentär aufrüsten darf.

Das ist ein ausgeklügeltes System. Denn schicke ich meine Assassinen auf Missionen, können sie mir natürlich nicht mehr zur Seite stehen, wenn ich einmal dringend die Hilfe benötige. Dafür werden sie selbst aber zunehmend stärker, wenn sie schwerere Missionen erfüllen und ich sie fleißig einsetze. Sicherlich hätte man dieses neue Element noch weiter ausbauen können und das Potential voll ausschöpfen können - aber bereits in dieser Variante ist es absolut gelungen. Vor allem bringt die titelgebende Bruderschaft, zu denen auch meine Assassinen-Rekruten gehören, frischen Wind in das Gameplay sowie einen kleinen taktischen Einschlag: habe ich sie einmal zu Hilfe gerufen, müssen sie sich erst kurzzeitig regenerieren, bevor ich wieder auf sie setzen kann. Allerdings gestalten sie das Spiel noch ein bisschen einfacher, als es so schon ist - dafür entschädigen jedoch neben den oben erwähnten Borgia-Türmen die neuen Sekundärziele in allen Missionen. Damit die Synchronisation volle 100% betragen kann, muss man nämlich auch ein bestimmtes zweites Ziel neben dem eigentlichen Auftrag erfüllen. Häufige Beispiele sind "Nimm keinen Schaden", "Eliminiere die Zielperson mit der geheimen Klinge" oder "Schaffe die Mission in xxx Minuten" - aber es gibt auch zahlreiche einfallsreichere Variationen wie "Erreiche das Ziel, ohne den Boden zu berühren", "Lass dich nicht entdecken" oder "Töte die Zielperson mithilfe der Rekruten". All diese Sekundärmissionen sind optional, sie gestalten das Spiel aber wesentlich fordernder. Und das tut Assassin's Creed wirklich gut.




Alle Wege führen nach Rom: die Stadt ohne Grenzen



Denn noch immer ist das Spiel im Grunde viel zu einfach. Doch erstmals in der Reihe werden auch Veteranen wirkliche Herausforderungen mit den erwähnten Sekundärmissionen geboten - das ist schon einmal ein großer Schritt in die Richtung, dem in Teil 3 noch einige weitere folgen müssen! Was sich allerdings absolut gar nicht verändert hat, ist das Klettern: noch immer ist es viel zu einfach und wirkt automatisiert, obwohl es fantastisch in Szene gesetzt wird. Oft baumelt man über schwindelerregenden Abgründen oder springt über mehrere Meter voneinander entfernte Häuserdächer, nur um sich im letzten Moment noch festhalten zu können. Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass ich auch mehrere Male abgestürzt bin, was oft mit dem Bildschirmtod endete. Doch auch das ist mehr Schein als Sein, denn der Auslöser für diese eigentlich vollkommen unnötigen Tode ist nicht etwa die Herausforderung beim Klettern, sondern die Kamera, die gelegentlich mal herumzickt. Zum Glück sind das kleinere Problemchen, die nur ab und zu mal auftreten - meistens funktionieren sowohl Kamera als auch Steuerung einwandfrei.

Und so klettert, rennt, hüpft und reitet man durch die gigantische, umwerfend aussehende Spielwelt, die sich dieses Mal nur auf Rom beschränkt - man reist also nicht mehr in verschiedene Städte, sondern verbringt die komplette Spielzeit in Rom. Anders als man erwarten möchte, ist das aber gar keine schlechte Sache, denn obwohl Rom nicht ganz mit der Imposanz eines Venedig mithalten kann, so bekommt man doch die wohl umfangreichste und schönste Spielwelt geboten, die die Assassin's Creed Serie bisher vorzuweisen hatte. Außerdem handelt es sich hier um eine zusammenhängende Spielwelt, da man nicht in einzelnen Bereichen unterwegs ist, sondern durchgehend in einem einzigen riesigen Gebiet - doch wie schafft man es von schnell von einem Ort zum anderen, wenn die Spielwelt doch dermaßen gigantisch ist? Da gibt es zwei Möglichkeiten: entweder man nutzt das Tunnelsystem (in etwa dasselbe wie das Schnellreisesystem aus Assassin's Creed II) oder man schnappt sich einfach ein Pferd, steigt auf und reitet los. Neuerdings kann man mit Pferden sogar durch die Stadt selbst reiten und auf Knopfdruck ein neues Reittier herbeirufen - das macht Spaß, in engen Gassen ist das Tier aber nicht wirklich hilfreich, sondern hindert einen eher am Weiterkommen, da man ständig hängen bleibt.


Assassin's Creed: Brotherhood


Dafür helfen Pferde aber umso mehr, wenn man schnell über die weiten ländlichen Flächen vor den Toren Roms hinweg kommen will. Die Spielwelt ist trotz ihrer Beschränkung auf eine einzige Stadt ungemein abwechslungsreich designt und beeindruckt immer wieder mit lebendigen und belebten Umgebungen sowie einer prächtigen Landschaft und imposanten Architektur - gerade das Kolloseum ist eine absolute Augenweide. Dazu kommt eine fantastische Weitsicht, sodass man seinen Blick von den höchsten Gebäuden langsam rundherum schweifen lassen kann und immer wieder neue optische Highlights entdeckt. Brotherhood ist noch schöner als Assassin's Creed II, es ist noch faszinierender inszeniert und seine Welt ist genauso umwerfend. Ubisoft hat an vielen kleinen Grafikschrauben gedreht, um die Optik noch großartiger wirken zu lassen: vor allem die Texturen punkten durch ihre Schärfe, die Umgebungen durch ihren Abwechslungsreichtum und die Spielwelt durch das gelungene Artdesign. Brotherhood ist ein angenehmer Mix aus historischen Fakten und spannender Fiktion - und es fasziniert auf dieselbe Art und Weise wie sein hervorragender Vorgänger.

Die Geschichte geht weiter - dramatisch und spannend


Natürlich spinnt auch Assassin's Creed: Brotherhood einen weitläufigen Bogen rund um das Abenteuer im Italien der Renaissance und um die Geschehnisse in der Gegenwart, wenn man Desmond Miles spielt. Man kann den Animus ab sofort sogar jederzeit verlassen und die Umgebung als Desmond erkunden - allerdings gibt es da kaum etwas zu sehen, obwohl einem der Schauplatz Monterigionni doch sehr bekannt vorkommt und im Vorgänger eine hohe Bedeutung hatte. Dafür überzeugt die Story selbst mit ein paar geschickten Wendungen, einer sehr guten Charakterzeichnung und vor allem auch einer vorbildlichen Lokalisierung. Die deutschen Sprecher sind wieder einmal absolut perfekt ausgewählt und treffen nahezu jede Figur exakt so, wie man sie sie vorstellt. Auch die Emotionen und Betonungen kommen in den Dialogen prima rüber. Man merkt, dass sich Ubisoft wahrlich Mühe gegeben hat, wieder ein so spannendes Abenteuer zu inszenieren und nicht einfach ein simples Add-On zu produzieren - und das rechne ich dem Team und dem Spiel hoch an. Vor allem schafft es Brotherhood sogar, trotz der Ereignisse im selben Zeitalter wieder einmal zu faszinieren und aufs Neue zu begeistern. Die Rahmen- und die Binnenhandlung sind mehr als nur überzeugend - ich bin schon richtig gespannt, was uns wohl in Assassin's Creed III erwarten wird.


Assassin's Creed: Brotherhood


Vieles bekannt, aber auch sehr vieles neu



Brotherhood definiert Assassin's Creed beileibe nicht neu. Im Kern erwartet einen dasselbe Erlebnis wie schon im Vorgänger - aber es gibt etliche Verbesserungen im Detail und auch ein paar, die ganz viel zum Gameplay beitragen, wie zum Beispiel die erwähnten Assassinen-Helfer oder die Borgia-Türme sowie das Reiten in der Stadt. Jedoch wurde auch das Kampfsystem, eines der Hauptkritikpunkte an Assassin's Creed II, überarbeitet: es ist nicht vollkommen neu und im Grunde baut es immer noch auf einem taktischen Zusammenspiel von Angreifen, Blocken und Kontern auf. Aber dank der neuen Blitz-Attentate und Combo-Möglichkeiten spielen sich die Gefechte wesentlich dynamischer, man kann Reihen an Gegnern hintereinander ausschalten und die Finisher sind gewohnt spektakulär. Außerdem haben auch viele neue Waffen ihren Weg in das Spiel gefunden, darunter zum Beispiel Büchsen und die Armbrust - die obligatorische Doppelklinge ist natürlich auch wieder mit von der Partie. Viele Waffen und Rüstungsteile muss man sich erst gegen teures Geld kaufen, das man durch ein effizientes Wirtschaftssystem und das Absolvieren von Haupt- und Nebenmissionen verdient. Das 20-minütige Einkommen wächst, wenn man neue Gebäude baut oder Läden renoviert - insgesamt ist das eine erweiterte Variante des Wirtschaftssystems aus Ezios vorigem Abenteuer.

Ich könnte noch ewig weiter über Brotherhood berichten und in jedes noch so kleine Detail gehen, aber ich denke, das ist angesichts seiner Qualität gar nicht nötig. Noch immer wird Abwechslung groß geschrieben, dieses Mal sogar noch größer als im Vorgänger, und die Missionen, in denen man mit Leonardo da Vincis Kriegsmaschinen arbeitet, gehören zu den spektakulärsten und außergewöhnlichsten des ganzen Spiels. Mit 20-25 Stunden Spielzeit ist der Umfang der Kampagne außerdem wirklich groß - und selbst danach ist noch nicht Schluss, denn es gibt noch etliche weitere Missionen, unzählige Sammelgegenstände und natürlich den neuen Multiplayermodus, den ich in einem separaten Artikel noch vorstellen werde - man darf gespannt sein, ob das Multiplayermeucheln auf Dauer wirklich so viel Spaß macht wie erhofft. Und natürlich darf ich nicht vergessen, auch noch auf den Soundtrack einzugehen, der wie schon im Vorgänger ein Genuss für die menschlichen Ohren ist! Viele der Stücke erinnern nicht nur stilistisch an Assassin's Creed II, einige wurden sogar übernommen, aber die neuen Melodien fügen sich nahtlos ein und sorgen für eine wunderbar stimmungsvolle Musikuntermalung. Allerdings darf ich trotz des ganzen Lobes technische Schwächen nicht übergehen: gelegentliches Tearing und ein paar Ruckler können schon mal störend auffallen, ebenso wie die immer noch nicht ganz ausgereifte KI, die jedoch schon glaubwürdiger agiert als im Vorgänger.

Tim

Fazit von Tim:

Wow. Fantastisch. Ich bin hin und weg. Und ich behaupte: ein besseres Assassin's Creed kann man in diesem Italien der Renaissance und mit dieser Engine nicht mehr machen - Brotherhood ist alles anderes als ein simples Add-On. Es ist vielmehr eine konsequente Weiterentwicklung des hervorragenden Vorgängers! Zahlreiche Mankos wurden ausgemerzt, viele Neuerungen integriert und einige Elemente verbessert, sodass das Gesamterlebnis sogar noch berauschender ist als schon in Assassin's Creed II. Das einzige, was ich zu kritisieren habe, beläuft sich auf die Technik: zwar sieht Rom noch schöner aus als Venedig, Florenz & Co., dafür nerven aber gelegentliche Pop-Ups und Ruckler, ebenso wie die immer noch nicht ausgereifte KI. Doch das sind Peanuts: rein inhaltlich gesehen ist Brotherhood das bisher beste Assassinen-Abenteuer und auch technisch macht es größtenteils einen brillanten Eindruck. Es ist spielerisch zwar noch kein Assassin's Creed III, dafür ändert sich noch zu wenig, aber es ist das bessere Assassin's Creed II. Es ist größer, schöner, spektakulärer, anspruchsvoller und abwechslungsreicher. Es ist nicht mehr und nicht weniger als ein weiteres exzellentes Assassin's Creed. Danke für dieses Meisterwerk, Ubisoft!

Brotherhood erweitert das bekannte Spielprinzip in zahlreichen Belangen, merzt viele Mankos aus und legt spielerisch wie inhaltlich sogar noch eine Schippe drauf: ein weiteres exzellentes Assassinen-Abenteuer vor beeindruckender Kulisse!

Besonders gut finde ich ...
  • umwerfende und umfangreiche Spielwelt
  • prachtvolle Grafik, imposante Architektur
  • perfekter Kletter-Kampf-Spielrhythmus
  • Assassinen-Bruderschaft als neues tak-
  • tisches und interessantes Element
  • abwechslungsreiche Story-/Sidequests
  • spannende Story aus Teil 2 geht weiter
  • verfeinertes, dynamisches Kampfsystem
  • 20-25 großartige Stunden Spielzeit
  • endlose Erkundungs- und Sammelreize,
  • zahlreiche Aufrüstungsmöglichkeiten
  • recht herausfordernde Sekundärziele
Nicht so optimal ...
  • gelegentliches Tearing und/oder Ruckeln
  • immer noch teils dämliches KI-Verhalten
  • Kletterpassagen weiterhin anspruchslos
  • ab und an leichte Kameraproblemchen

Tim hat Assassin's Creed: Brotherhood auf der PlayStation 3 gespielt.
Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise von Ubisoft zur Verfügung gestellt.

Assassin's Creed: Brotherhood - Boxart
  •  
  • Entwickler:Ubisoft Montreal
  • Publisher:Ubisoft
  • Genre:Action-Adventure
  • Plattform:PC, PS3, Xbox360
  • Release:18.11.2010
    (PC) 17.03.2011

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Kommentare & Likes

Folgenden Usern gefällt der Beitrag: Kithaitaa, Phaz
  • Darius
    #1 | 25. November 2010 um 02:09 Uhr
    Ich habe den ersten Teil auf dem PC etwas gehasst. Die bescheuerte Konsolensteuerung wurde ja dort nicht mal gescheit umgesetzt! Der zweite Teil, war nice, aber nur angespielt. Insgesamt habe ich also noch kein Assassin's Creed fertiggespielt - hab aber alle Teile da. Seufz. Nach der allgemeinen und deiner speziellen Meinung, habe ich hier dann wohl was verpasst ..
  • Phaz
    #2 | 25. November 2010 um 19:40 Uhr
    Assassin's Creed 2,5? Assassin's Creed 2,5!

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