The Last of Us - Review
Gebannt sitze ich vor dem Bildschirm und umklammere den Controller. Mein Herz schlägt schnell, meine Blicke sind auf den Fernseher gerichtet, meine Gedanken gelten einzig und allein dem, was dort gerade eben geschehen ist. Gerade einmal 20 Minuten hatte ich The Last of Us gespielt, doch diese 20 Minuten waren schon genug, um mich an den Rand der Gefahr zu bringen, eine Träne zu vergießen. Wenn ein Spiel so dramatisch, so packend und genial beginnt, dann kann das nur der Beginn eines unvergesslichen Abenteuers sein. Und tatsächlich: Es war nur der Anfang einer langen Reise durch eine Welt, die von Tod, Trauer und Terror heimgesucht wurde. Doch zwischen all den inszenatorischen Stärken, den glaubwürdigen Dialogen und der durchdachten Regie, die alle kombiniert die Wirkung eines Kinofilms entfesseln, lauert ein gefährlicher Dämon.