Assassin's Creed: Syndicate - Review
Es ist inzwischen zur Tradition geworden: Zwischen Ostern und Weihnachten erscheint ein neues Assassin's Creed. Und die ersten Jahre ging das gut. Die wunderbare Trilogie um Charmeur Ezio, genau zum richtigen Zeitpunkt der Epochen- und Szenariowechsel in den nordamerikanischen Unabhängigkeitskrieg, schließlich das hervorragende Piraten-Abenteuer mit Edward Kenway. Die Serie hielt sich dem Jahresrhythmus zum Trotz wacker auf den Beinen - bis sie Unity im vergangenen Jahr mit massiven technischen, erzählerischen und inszenatorischen Mäkeln vom rechten Weg führte. Wie schrieb ich noch in meiner Review? "Wenn Unity der Weg ist, den die Serie in Zukunft einschlägt, dann wird sie ihn langfristig wohl ohne mich gehen müssen". Nun ist Assassin's Creed: Syndicate da. Und ich habe ihm eine Chance gegeben - womöglich die letzte.