Brot und Spiele: Eindrücke von Nintendos Post-E3-Event - Teil #1

Diesen Dienstag war es endlich soweit: Nintendo hat traditionsgemäß wieder zum Post-E3-Event geladen. Und wer mich kennt, der weiß: So etwas lasse ich mir nicht entgehen. Den Wecker auf halb 9 gestellt, früh schlafen gegangen und schon ging's am nächsten Morgen auf die A5 in Richtung Frankfurt. Etwa anderthalb Stunden später stand ich vor den heiligen Toren des Nintendo-of-Europe-Hauptquartiers. Kaum angemeldet, wurde ich schon in das Innere geführt und direkt zu den Anspielstationen geleitet. "Hier sind Splatoon und Bayonetta 2. Oder möchtest du lieber zuerst Super Smash Bros. spielen? Wir haben die Wii-U- und die 3DS-Version da." Die Mitarbeiterin lächelte. "Und da drüben ist das Büffet." Alles klar? Fassen wir nochmal kurz zusammen: Kostenloses Essen, jede Menge Games und eine Crew freundlicher junger Damen, die einem mit Rat, Tat und Spaß zur Seite stehen. Der Tag hatte toll begonnen, und er sollte noch besser werden.

Bevor ich aber zu den Anspielberichten übergehe (und damit vermutlich zu dem Part, der euch am meisten interessiert), werfen wir doch noch einen kurzen Blick zurück auf die E3 2013 im direkten Vergleich zur Messe letzte Woche. Nachdem ich letztes Jahr in Frankfurt Nintendos E3-Lineup anspielen durfte, ging ich mit gemischten Gefühlen nach Hause. Klar: Super Mario 3D World, Mario Kart 8 und Donkey Kong Country: Tropical Freeze waren toll, aber es fehlten die großen Überraschungen; das Lineup wirkte zu berechnend, zu "sicher", zu einseitig. Dennoch prognostizierte ich der Wii U einen starken Aufwärtstrend gen Weihnachten, der allerdings ausblieb. Diesen Fehler mache ich dieses Mal nicht - dieses Mal sage ich keinen kommerziellen Erfolg voraus. Was ich aber vorhersage, sind ein großartiger Abschluss des Jahres 2014 und ein hochspannendes Jahr 2015 für alle Wii-U-Besitzer. Denn wie die E3 letzte Woche gezeigt hat, hat Nintendo endlich wieder zur Kreativität alter Tage zurückgefunden. Diese E3 bot uns ein farbenfrohes Paar vielversprechender neuer Marken, eine ganze Wagenladung bekannter Serien mit frischem Anstrich und einige weitere Überraschungen. Und damit würde ich sagen: Genug gequatscht - es wird Zeit für Games. Hier kommt Teil 1 meines Event-Berichts!


Das ganze Nintendo-Lineup der E3 2014 auf einen Blick. Die Zeit reichte leider nicht, alles anzuspielen.


Here comes a new Challenger: Zwei Stunden mit dem neuen Super Smash Bros.



In Frankfurt waren jede Menge Anspielstationen ausgestellt, nahezu jeder kommende Titel von Nintendo war vertreten, doch für mich gab es zunächst nur ein einziges Ziel. Schnurstracks führte mich mein Weg hin zu einer Demostation, an der bereits ein Kollege und zwei Hostessen beschäftigt waren. Ein kurzer Blick auf den Fernseher genügte, um zu sehen, dass ich richtig war: Hier wurde Super Smash Bros. für Wii U gezockt! Direkt in der nächsten Runde stieg ich mit ein, und es sollte der Beginn einer überaus langen Session werden. Als einziger von uns vier griff ich zum Wii U GamePad, die anderen blieben bei der traditionellen GameCube-Variante - die übrigens genauso gut funktioniert wie in Melee und Brawl, Veteranen dürfen jubeln! -, doch geholfen hat es ihnen nichts, denn ich habe sie in Grund und Boden geprügelt. Naja, die erste Runde wenigstens - danach wurden die Kämpfe ausgeglichener, wie es sich für Smash Bros. eben gehört. Selbst Einsteiger fanden sich sehr schnell im Spiel zurecht und konnten mit leichten Charakteren wie Kirby oder Samus gut austeilen, während anspruchsvollere Fighter wie Rosalina & Luma oder Greninja einiges an Einarbeitungszeit erforderten. Ich habe neben bekannten Kämpfern wie Mario, Link, Zero Suit Samus & Co. natürlich auch alle sechs spielbaren Neulinge (Little Mac, Mega Man, Villager, Greninja, Rosalina & Luma, Wii Fit Trainer) ausprobiert und kann jetzt schon sagen: Alle fügen sich perfekt in das Roster ein. Mein persönlicher Favorit ist jetzt schon der Box-Profi Little Mac, der mit seinen Power-Punches unglaublich hart zuschlagen kann.

Ihr merkt schon: Es dauerte nicht lange, bis ich wieder voll "drin" war in Smash Bros., und das ist der beste Beleg dafür, dass der neue Ableger nicht viel an der altbekannten Formel ändert. Und das ist verdammt gut so, denn Smash Bros. spielt sich jetzt schon großartig und super-dynamisch, egal ob mit GameCube-Controller oder Wii U GamePad. Wir hatten bei den ca. anderthalb Stunden mit dem neuen Teil einen Mordsspaß: Jede Runde fühlte sich anders an als die vorherige, jeder Kämpfer hatte seine Vor- und Nachteile, jeder von uns durfte mindestens ein Mal den Sieg davontragen, sei es durch K.O. vor dem Zeitlimit oder durch Sudden Death. Ich denke, allzu viel brauche ich gar nicht mehr sagen, denn hier wird und kann nichts mehr schiefgehen, Masahiro Sakurai und sein Team sind auf einem goldrichtigen Weg. Übrigens: Auch grafisch sah Smash Bros. durchaus schmuck aus, auch wenn die Grafik im Kampfgetümmel eine eher untergeordnete Rolle spielte. Absolut kein Vergleich zum pixeligen SSB Brawl.

Selbstverständlich kam ich nicht umhin, auch Super Smash Bros. für 3DS unter die Lupe zu nehmen, das immerhin zuerst (schon am 3. Oktober) vom Stapel laufen wird. Zu viert setzten wir uns also auf die Couch und schnappten uns einen der Handhelds, wählten einen Fighter und eine Stage aus und stürzten uns auch hier in den Kampf. Was zuallererst auffiel: Das Spiel sieht auch am 3DS überraschend gut aus und es lief erstaunlich flüssig - 60FPS sollen gehalten werden, sowohl in 2D als auch in 3D, und der Demo nach zu urteilen, scheint das kein leeres Versprechen zu sein. Allerdings fällt es am kleinen Bildschirm ungleich schwerer, die Übersicht zu behalten, speziell dann, wenn zwei Spieler den gleichen Charakter gewählt haben. Mehrmals ist es mir passiert, dass ich mich unfreiwillig mit dem Gegner verwechselt habe und dann einfach in den Abgrund gesprungen bin - doof. Trotzdem hinterließen die ersten 3DS-Kämpfe unter dem Strich einen besseren Eindruck als zunächst erwartet. Die Steuerung ist überraschend intuitiv, der Umfang abermals gigantisch (alleine in der Demo waren ca. 18 Kämpfer und zehn Stages spielbar), und ich kann mir nichts Besseres vorstellen, als Super Smash Bros. unterwegs im Zug oder Flugzeug zocken zu können. Daher verließ ich die 3DS-Demostation mit einem guten Gefühl.

Einschätzung: Hier kann eigentlich gar nichts mehr schiefgehen. Super Smash Bros. spielte sich sowohl auf Wii U als auch am 3DS fantastisch und die Suchtgefahr schlug sofort ein. Am liebsten hätte ich die Demos direkt beide mitgenommen - schade, dass wir noch bis Ende des Jahres warten müssen!




Action für die ganz Harten: Das können Hyrule Warriors und Bayonetta 2 ...



In Raum 3 warteten unter anderem Hyrule Warriors und ein paar Indie-Titel auf mich, aber mein Ziel war zunächst ein anderes, nämlich Bayonetta 2. Nintendo war großzügig mit der Demo: Ganze drei Kapitel waren spielbar, sogar der Prolog selbst war enthalten - für mich jedoch nicht nur angesichts des nahenden Releases im Oktober ein zu großer Spoiler, darum habe ich ihn gar nicht erst gestartet und bin stattdessen direkt ins vierte Kapitel eingestiegen. Es war eine neue Demo, nicht die gleiche wie letztes Jahr, und dementsprechend erwarteten mich komplett neue, bislang unbekannte Spielszenen. Und es dauerte nicht lange, bis ich wieder drin war im alten "Bayonetta-Fieber": Angriffe und Combos gingen butterweich von der Hand, ich wich präzise aus, um die Hexenzeit (eine Art Bullet-Time nach perfektem Ausweichen) zu aktivieren und Bayonetta tanzte elegant um die Gegner herum, bis einer nach dem anderen vernichtet oder gefoltert worden war. Bayonetta 2 macht nicht wirklich etwas neu, das steht nun endgültig fest, aber das ist mir herzlich egal. Denn wenn das fertige Spiel das Niveau des Demo-Kapitels hält, dann erwartet uns hier eine Fortsetzung vom Allerfeinsten. Es fällt mir im Moment schwer, euch viel mehr vom Spiel zu berichten, da ich selbst nur dieses eine Kapitel gespielt habe und vom Inhalt möglichst nichts vorwegzunehmen - aber seid versichert, dass Platinum genau da weitermacht, wo man nach Bayonetta 1 aufgehört hat. Und apropos Bayonetta: Teil 1 wurde ebenfalls auf die Wii U portiert und wird dem Nachfolger kostenlos beiliegen. Kurz: Die Zeichen stehen auf Hit.

Einschätzung: Ich habe Bayonetta 2 zwar nur kurz gespielt, aber das, was ich gespielt habe, war grandios. Auch hier sollte eigentlich nichts mehr schiefgehen können. Der Oktober wird spannend!


Als Nintendo im Dezember 2013 ein Crossover zwischen Dynasty Warriors und The Legend of Zelda ankündigte, war ich gelinde gesagt skeptisch, und auch ein bisschen pessimistisch. Kein Wunder, gehört Zelda doch zu den ruhmreichsten Videospiel-Serien aller Zeiten, während Dynasty Warriors eher einen schlechten Ruf im Westen genießt. Zumindest wirtschaftlich gesehen dürfte Hyrule Warriors für Nintendo aber ein kluger Schachzug gewesen sein. Die Frage bleibt jedoch: Wie sieht es mit der spielerischen Qualität aus? Der E3-Demo nach zu urteilen, ist das Spiel deutlich besser als es aussieht. Jemandem beim Zerhäckseln der Massen an Klongegnern zuzuschauen, ist nicht wirklich spaßig, aber nimmt man das Pad oder den Pro Controller mal selbst in die Hand, dann kann man einen gewissen Unterhaltungsfaktor nicht unterschlagen. Im Gegenteil: Gerade in kurzen Sessions, so wie bei meiner in Frankfurt, scheint Hyrule Warriors durchaus Spaß zu machen. Das Gameplay beschränkt sich zwar auf stupides Niedermetzeln endloser Feindeswellen, allerdings hat es der Schwierigkeitsgrad in sich und dank vieler spielbarer Charaktere (Link, Zelda, Impa, Midna usw. - in der Demo waren erstere beide anwählbar) mit unterschiedlichen Waffen und Combos kommt doch ein wenig Abwechslung auf, zumal immer wieder riesige Bosse auf dem Schlachtfeld auftauchen. Außerdem ist das Spiel vollgepumpt mit Fanservice: Der Mond aus Majora's Mask kann als Waffe missbraucht werden, anstatt einer Lebensleiste gibt es Herzen und die klassische Truhen-Animation inklusive Soundsample ist auch mit von der Partie.

Einschätzung: Auch nach dem Anspielen bleibe ich skeptisch. Für die kurze Session war Hyrule Warriors durchaus spaßig - ob es allerdings wirklich auch auf Dauer Laune macht, darf bezweifelt werden. Ich bleibe vorsichtig gespannt auf den Release im September, erwarte aber kein spielerisches Glanzlicht.




Sauerei und Spaß dabei: Warum Splatoon DIE Überraschung der E3 2014 ist



Seit Jahren fordern Spieler von Nintendo im Wesentlichen zwei Dinge: Erstens neue Spielkonzepte und Ideen, zweitens neue, große Marken. Beide Probleme will der japanische Hersteller in naher Zukunft angehen und das erste Produkt dieser neuen Unternehmensausrichtung war in Frankfurt wie auf der E3 in Los Angeles spielbar: Splatoon. Es handelt sich um einen Multiplayer-Shooter von den Animal-Crossing-Machern, aber nicht etwa um einen generischen 08/15-Call-of-Duty-Verschnitt, sondern um ein echtes Nintendo-Spiel. Was bedeutet: Splatoon ist farbenfroh, familienfreundlich, leicht erlernt und dennoch spielerisch tief. Und wie es sich für Nintendo-Spiele gehört, ist für unnötige Gewalt kein Platz: Anstatt mit Projektilen wird mit Tinte gefeuert. Allerdings ist das beileibe nicht das einzige Alleinstellungsmerkmal. Im vorgestellten Spielmodus war das Ziel nicht etwa, das feindliche Team auszuschalten, sondern möglichst große Teile der Map mit Farbe zu bedecken; es gewinnt das Team, das mehr eigene Tinte verspritzt hat. Feinde zu eliminieren ist also kein Muss, sondern ein Punktebonus.

Das klingt per se noch nicht sonderlich aufregend. Doch der Clou ist, dass man seine Spielfigur auf Knopfdruck in einen Tintenfisch verwandeln kann, der dann durch die Tinte am Boden flitzt und für Feinde quasi unsichtbar wird. Dieses Feature sorgt für eine extreme Dynamik in den 4-vs.-4-Gefechten, denn immer wieder passieren Situationen wie diese: Ich visiere einen Gegner an, er sieht mich, verwandelt sich in einen Tintenfisch, schwimmt um mich herum, verwandelt sich zurück und zack, lande ich wieder am Respawn-Point. Ich hätte zum Beispiel meine übrige Tinte nutzen und eine Farbbombe werfen können, um den Feind zu erwischen, aber ich war nicht schnell genug. Splatoon ist einfach zugänglich, aber es bietet jetzt schon enormes taktisches Potential. Gewöhnungsbedürftig war in der Demo allerdings noch das Zielen per Motion Sensor; zwar dreht man mit dem rechten Stick die Kamera, kleinere und präzisere Zielvorhaben gelingen aber nur, indem man das GamePad neigt. Das funktioniert per se ziemlich gut, braucht aber etwas mehr Übungszeit als nur ein bis zwei Runden. Generell ist das GamePad übrigens sinnvoll eingebunden: Über die angezeigte Minimap kann man nicht nur jederzeit sehen, welche Teile der Map bereits mit welcher Farbe bedeckt wurden, man kann auch per Touch direkt zur Positionen eines verbündeten Mitspielers springen. Das ist praktisch und funktioniert sofort intuitiv.

Splatoon war für mich schon zum Digital Event eine große Überraschung und nach dem Anzocken bin ich noch positiver gestimmt. Wir hatten alle einen Heidenspaß dabei, die Map von vorne bis hinten mit unserer Farbe zuzukleistern. Ich hoffe, dass Nintendo all das positive Feedback erkennt und das volle Potential aus Splatoon schöpft, denn die Demo war bereits die Basis für einen großartigen Multiplayer-Shooter, der endlich mal andere Wege geht. Was ich mir für die Zukunft wünschen würde, sind mehr Spielmodi und die Möglichkeit, mehr in die Vertikale zu gehen - als Tintenfisch kann man immerhin auch Wände emporschwimmen. Übrigens: Eine separate Einzelspieler-Kampagne soll es auf jeden Fall geben.

Einschätzung: Nintendos erster echter Shooter ist auf einem verdammt guten Weg. Splatoon ist herrlich verspielt, spielt sich unerwartet dynamisch und macht einfach nur Spaß, Spaß, Spaß. Jetzt muss Nintendo darauf aufbauen und sich ins Zeug legen, im Jahr 2015 die hohen Erwartungen zu erfüllen.




Ausblick auf Teil #2: Mario Maker, Yoshi's Woolly World, Monster Hunter 4 uvm.



Vier große Titel habe ich euch in diesem ersten Teil meines Event-Berichts vorgestellt, aber das war noch längst nicht alles. Im zweiten Teil, der nächste Woche folgen wird, werde ich euch unter anderem vom mega-knuffigen Yoshi's Woolly World berichten und einen Blick auf Kirby and the Rainbow Curse werfen. Außerdem habe ich in Frankfurt noch den Jump'n'Run-Baukasten Mario Maker, das Puzzle-Abenteuer Captain Toad: Treasure Tracker und Monster Hunter 4 Ultimate für den 3DS angespielt - auch dazu gibt es in Teil 2 erste Eindrücke. Bis dahin lasse ich euch mit meinen Impressionen alleine und lade euch dazu ein, in den Kommentaren eure Meinung niederzuschreiben - ich antworte auch gerne auf Fragen.

Zum Abschluss noch eine kleine Anekdote: Mitten im Event gingen plötzlich die Feuermelder los und die Feuerwehr stand vor der Tür, sodass das ganze Gebäude evakuiert wurde. Während der 45 Minuten, die wir auf dem Platz davor mit Hunderten anderer Leute verbringen durften, mutmaßten wir, was wohl passiert sein könnte. Dabei kam das Gerücht auf, dass in einer der oberen Etagen gerade eine neue Zelda-Demo vorgespielt wurde, die die Wii U allerdings dermaßen zum Schwitzen gebracht haben soll, dass sie Feuer gefangen hat. Aber das ist nur ein Gerücht. Wer weiß, was wohl wirklich los war ...


Was ist eure Meinung zu den auf der E3 vorgestellten Games für die Wii U und den Nintendo 3DS? Gibt es Spiele, die euch vielleicht zum Kauf der Konsole bewegen könnten? Seht ihr Nintendo auf dem richtigen oder dem falschen Weg? Wenn ja, warum? Diskutiert mit uns und postet eure Meinung in den Kommentaren! :-)



NintendoWii U3DSSuper Smash BrosZeldaBayonettaSplatoon

Kommentare & Likes

Folgenden Usern gefällt der Beitrag: Kithaitaa, HerrBeutel
  • Darius
    #1 | 20. Juni 2014 um 15:07 Uhr
    Ich hatte ja schon eine Wii U (von Nintendo - der braucht ein wenig), aber irgendwie wurde ich damals (tm) nicht so recht warm mit dem Ding, gab ja auch wenig Spiele, obwohl mich sicherlich auch diverse Wii-Titel mindestens bis heute unterhalten hätten.

    Anyway. Beim letzten 199-Euro-Zelda-Bundle Sale habe ich nicht zugegriffen, weil mir der verschnörkelte Controller nicht zugesagt hat (sah so bissi "Goldene-Uhr-Kiez-Proll" aus). ABER ... WENN, die Wii U mal wieder für ~200 Euro mit Spiel zu haben ist, werde ich wohl zugreifen. Einfach, weil ich außer dem Game Boy bisher sonst keine Nintendo-Hardware (und damit verbunden auch die Spiele) kennengelernt habe und es langsam mal Zeit wird. Schwere Kindheit? Vielleicht.   
  • Lenela
    #2 | 21. Juni 2014 um 14:47 Uhr
    Fand de E3-Präsentation sehr gut und bin sehr gespannt auf die "neuen" Spiele. Hoffe vor allem auch, dass die verkaufszahlen steigen und endlich noch mehr Software auf die eigentlich gute Konsole kommt. Bin vor allem auf Teil 2 gespannt, da mich "Yoshi's Woolly World, "Kirby and the Rainbow Curse", "Mario Maker" und vor allem "Captain Toad: Treasure Tracker" interessieren.

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