PAKcast #15 - Fünf Spiele ... - die das Spielverhalten prägten
Viele Spieler kennen das: es gibt diese Games, die erinnerungswürdige Meilensteine in der eigenen Spiele-Historie setzen. Egal ob wegen einer speziellen Spielmechanik oder weil es im Genre irgend etwas besonderes gemacht hat, das nachhaltig Eindruck hinterlassen hat. Es sind diese Spiele, mit denen man alle späteren Titel immer wieder vergleicht oder die sogar schuld daran sind, warum man Spiel A total gerne hat und Spiel B kategorisch links liegen lässt. Zusammen mit meinem heutigen Podcast-Gast mache ich eine Reise in die Vergangenheit und schaue, welche Spiele uns geprägt haben.
Podcast Episode #15 - Mit Thorsten und Philipp
Ich erwische mich sehr oft, dass ich moderne Spiele daran messe, wie sie sich in gewissen Aspekten mit meinen Lieblingstiteln aus früheren Jahren schlagen. Gerade was die Entwicklung und Verbesserung von Spielmechaniken angeht habe ich schon früh in meiner Spiele-Historie einige Titel gespielt, mit denen sich heutige Titel noch immer messen lassen müssen. Natürlich spielt oftmals die Nostalgie mit, aber es gibt diese Einflüsse, die von zeitloser Natur sind. Daher mache ich zusammen mit meinem Gast Thorsten von Nerdic Talking eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit um zu schauen, welche Titel uns warum geprägt haben und wieso auch modernere Titel noch Akzente setzen können. Übrigens: Das im Podcast genannte Fanvideo, von dem Thorsten später spricht, ist hier platziert und die Regeln zum "Fünf Spiele ..."-Talk gibt es hier zu finden.
Jetzt den Podcast starten und genießen
Euer Feedback ist gefragt!
Wir hoffen natürlich, dass euch diese Ausgabe unseres Podcasts gefallen hat. Daher würden uns über ein "Gefällt mir", eure Kommentare und Feedback zur Folge sehr freuen.
Lasst uns gerne auch ein Abo und eine Bewertung auf Apple Podcasts (iTunes) oder Spotify oder dem Podcatcher eurer Wahl zukommen. Danke! Darüber hinaus dürfen wir euch natürlich auch die zahlreichen weiteren #pakCast-Ausgaben zu anderen Themen empfehlen. Viel Spaß dabei.
#1 | 28. Januar 2016 um 21:16 Uhr
#2 | 29. Januar 2016 um 23:52 Uhr