Donkey Kong Country: Tropical Freeze - Review

Fast vier Jahre ist es her, dass die Retro Studios Donkey Kong auf der Wii wiederbelebten - mir kommt es vor, als wäre es gestern gewesen. Manchmal vergeht die Zeit eben doch schneller, als es einem bewusst ist. Wirklich verwunderlich ist das in diesem Fall allerdings nicht unbedingt, war Donkey Kong Country Returns doch so gut, dass ich es tatsächlich ganze drei Mal durchgespielt habe, plus ein weiteres Mal auf dem Nintendo 3DS. Ich liebe dieses Spiel sogar so sehr, dass ich ihm nicht nur eine Review, sondern gar eine Liebeserklärung gewidmet habe. Das ist eine Ehre, die nicht jedem Spiel zuteil wird. Dementsprechend hoch sind natürlich auch die Erwartungen an Donkey Kong Country: Tropical Freeze, dem direkten Nachfolger zu Returns, mit dem die Retro Studios noch einmal eine Schippe drauflegen wollen. Als ich das hörte, fragte ich mich: Geht das denn überhaupt noch? Nun, wenn uns Toyota eines gelehrt hat, dann das: Nichts ist unmöglich ...


DKC Returns Again, oder: Wieso "Donkey Kong Country 4" auch gepasst hätte



Wo Returns eine Rückkehr war, ist Tropical Freeze eine Wiedergeburt. Es ist wirklich so: Returns fühlte sich an wie eine Zeitreise in die goldene SNES-Ära, als Rare die Affenfamilie das erste Mal in den tropischen Dschungel geschickt hatte. Das Gefühl beim Spielen war nicht etwa "Wow, ist das neu!", sondern "Ach, war das toll damals!" - natürlich waren die Levels komplett neu, die Grafik gänzlich anders, die Gameplay-Ideen vielfältig und abwechslungsreich (man denke nur an die Raketenfass-Passagen!), aber im Kern war es eben doch "nur" eine Rückkehr zu alten, wenn auch zeitlosen Tugenden, die heute noch genauso gut funktionieren wie in den 90ern. Tropical Freeze dagegen ist eine echte Wiedergeburt vom großen Donkey Kong Country; es macht so vieles neu und anders und interessiert sich nicht mehr allzu viel für nostalgische Gefühle. Es trägt darum auch kein Returns mehr im Namen, sondern präsentiert sich als neuen, inoffiziell vierten echten Teil der Serie, der sich nicht mehr auf den Errungenschaften der Vergangenheit ausruhen braucht, sondern seine eigenen Zeichen setzt. Ja, sicher: Der fantastische Remix von Aquatic Ambience in der vierten Welt ist ein Genuss für die Ohren und weckt angenehme Erinnerungen und generell ist das Gameplay natürlich keine Revolution, sondern funktioniert weitestgehend gleich. Aber das gesamte Design ist dieses Mal nicht um die Vergangenheit, sondern um die Moderne gestrickt. Nichts zeigt das deutlicher als der überragende Soundtrack aus der Feder von David Wise. Hießen die Tracks im Vorgänger noch "Fear Factory Returns" oder "Tree Top Rock Returns", haben sie jetzt eigene Namen und Melodien. Und sie sind noch einen ganzen Batzen besser!


Donkey Kong Country: Tropical Freeze



Vom Regen Mühlrad in die Traufe Saftpresse: Abwechslungsreicher geht's nicht!



Es fühlt sich fast so an, als wäre Returns nur dazu da gewesen, Spiele mit Donkey Kong in der Hauptrolle wieder zu etablieren, bevor sich die Retro Studios endlich an das richtige, echte, einzig wahre Donkey Kong Country 4 wagen dürfen. Denn all das, was man mit Returns geleistet hat, wirkt im Vergleich mit Tropical Freeze klein, fast schon gewöhnlich - und das, obwohl ich in meiner Review damals schon von einer unfassbaren Abwechslung gesprochen hatte. Der Sprung vom letzten DK zum neuen DK ist ungefähr so groß wie der Sprung von Rayman Origins zu Rayman Legends oder auch der Sprung von Super Mario Galaxy zu Super Mario Galaxy 2. Man baute sich ein starkes, tragendes, etabliertes Fundament und im zweiten Teil packt man dann alles hinein, was man an Ideen im Brainstorming nur aufbringen konnte. Das Ergebnis ist ein glasklar umfangreicheres, vielfältigeres, kreativeres, schöneres und insgesamt auch besseres Spiel, eines, das mehr Risiken eingeht, sich auf neue Stärken besinnt, ein Spiel, in das so viel Herzblut hineingeflossen ist, dass man es fast schon spüren kann. Jedes Level in Tropical Freeze erfindet sich selbst wieder neu, nichts wiederholt sich, nichts wirkt abgekupfert oder recycelt. Rast man im einen Level auf dem Rücken von Rambi, dem Nashorn, über alpine Berge und Täler, findet man sich im nächsten Level an Hängeleinen entlangrutschend in einer tibetanisch anmutenden Hochstadt wieder. Die nächste Welt wiederum wird durch ein großartiges, an das König-der-Löwen-Musical erinnerndes Kapitel eingeleitet, in dem die Bäume im Takt zur Musik tanzen und in dem mechanische Tiere rhythmisch durch die Gegend wippen. Die Abwechslung in Tropical Freeze ist groß und der Reichtum an Ideen ist schlicht gigantisch - größer, als ich ihn jemals erwartet hätte angesichts dessen, wie viel Kreativität doch schon in DKC Returns steckt. Es ist wirklich beeindruckend.

Auf den ersten Blick möchte man noch vermuten, das Szenario einer jeden Welt sofort durchschauen zu können. Klar: Da heißt die erste Insel Mangrovien, die zweite Alpatoll, eine andere heißt La Savanna und eine weitere sieht aus wie eine große, riff-durchzogene Lagune. Doch anders als in beispielsweise New Super Mario Bros. U ist das "große Thema" der Welt nur eine grobe Orientierung, kein streng festgelegtes, stoisch gegliedertes Design. Jedes Level ist für sich eine eigene Welt, jedes hat seine eigene Identität, die irgendwie unter die Flagge der Welt passt. Beispielsweise geht es im Alpatoll längst nicht nur durch Laub- und Nadelwald; in einem Level schlittert man auch in einer Minenlore durch eine außer Kontrolle geratene Schreinerei. Ich könnte euch so viele tolle Beispiele dafür nennen, wie sich jedes Level anders anfühlt, doch will ich euch die Überraschung nicht verderben, darum belasse ich es dabei zu sagen: Die Vielfalt ist grenzenlos und desto weiter man im Spiel kommt, desto abgefahrener und aufregender wird das Leveldesign. Der Spaß beim Spielen verläuft progressiv, jeder Fortschritt in der Statistik steigert die Neugier auf das, was noch kommen mag, und bis man dann den Endboss geplättet hat, vergehen locker 15 Stunden - und das schließt weder die Jagd auf Puzzleteile, geheime Levels noch die Bonuswelt mit ein. Tropical Freeze ist ein ausgesprochen umfangreiches Spiel und trotzdem ist es nie langweilig, nie gestreckt und nie hat man den Eindruck, die Entwickler hätten bei der Entwicklung keinen Spaß gehabt. Donkey Kong Country: Tropical Freeze verbreitet einfach gute Laune.


Donkey Kong Country: Tropical Freeze



Vier Kongs für ein Halleluja: Wie Dixie & Cranky dem Spiel neue Akzente verleihen



Doch lasst euch nicht von den farbenprächtigen Kulissen täuschen, denn dieses Jump'n'Run hat es verdammt in sich. Wie auch schon Returns zuvor und die alten Teile der Serie ist das erste Donkey-Kong-Abenteuer für die Wii U anspruchsvoll und eine echte Herausforderung, nicht nur für Neulinge, aber auch für Veteranen. Um an die Puzzleteile und KONG-Buchstaben zu kommen, wird einiges an Können vorausgesetzt, und auch generell sind viele der Levels echt harte Nüsse, die sich nur mit Übung und Geduld knacken lassen. Schön ist aber, dass die Checkpoints fairer gesetzt sind als noch in Returns und dass die Distanzen zwischen ihnen nicht allzu groß ausfallen - was das Spiel übrigens keinen Deut leichter macht. Sollte euch ein Level aber doch mal zu schwer sein, dann bietet euch Tropical Freeze einen fairen Kompromiss: In der "Krimskramskiste", einem von Funky Kong geführten Shop, könnt ihr von Extra-Herzen über Kong-Fässer bis hin zu neuen Leben und grünen bzw. blauen Ballons, die euch vor dem Abstürzen bewahren oder unter Wasser zusätzliche Luft spenden, eigentlich alles kaufen, was ihr zum Überstehen des Levels braucht. Der von der Wii bekannte Super Guide, in dem das Spiel das Level automatisch für euch beendet, ist übrigens nicht mehr von der Partie, wird aber auch alles andere als vermisst. Dafür haben die Retro Studios die Hilfsmittel von DKCR3D in Tropical Freeze übernommen und damit einen, wie ich finde, äußerst angenehmen und lobenswerten Spagat gemeistert: Das Spiel zugänglicher gemacht, aber nicht im Geringsten weichgespült. Im Gegenteil: Nach dem Durchspielen wartet noch ein Modus, in dem man jedes Level ohne Kong-Fässer und mit einem Herz angehen muss.

Neu sind also die optionalen Hilfestellungen, aber was hat sich davon abgesehen noch verändert? Zumindest das spielerische Grundgerüst ist 1:1 das gleiche wie zuvor: Man steuert Donkey Kong von links nach rechts durch zweidimensional aufgebaute Levels, springt über Hindernisse, hebt Fässer auf und wirft sie auf Gegner, schlägt mit den Fäusten auf den Boden, um Geheimnisse aufzudecken - und per Knopfdruck hangelt man sich an Seilen entlang, schwingt an Lianen hinweg oder klettert an Efeuranken an Wänden und Decken. Im Kern ist also alles gleich, doch sind neben vielen neuen level-spezifischen Gameplay-Elementen auch andere sehr nennenswerte Dinge hinzugekommen. So zum Beispiel die sich drehenden Kong-Fässer, in denen sich entweder Diddy Kong, Dixie oder Cranky verstecken. Alle drei stehen DK auf seiner Mission zur Seite, die Heimatinsel wieder von den fiesen Invasoren, den Viehkingern, zu befreien - die Bösewichte haben nämlich einfach so mal die Donkey-Kong-Insel belagert und eingefroren. Während Diddy mit dem Jetpack gleiten kann, kann Dixie ein Stückchen höher fliegen und damit die Sprunghöhe erhöhen, und Cranky ... nun, stellt euch Cranky einfach vor wie Dagobert aus Ducktales: Remastered. Mit seinem Pogo-Stock kann man sich immer wieder vom Boden abstoßen, um zum Beispiel durch Dornengewebe zu gelangen. Die Kong-Family verleiht der Spielmechanik zusätzliche Tiefe und lässt auch etwas Platz zum Experimentieren, da es nun ab und zu mehrere Lösungswege gibt, ein Hindernis zu überwinden. Ich für meinen Teil habe übrigens meistens auf Dixie zurückgegriffen: Ihre Fähigkeit hat mich zig Male vor dem Bildschirmtod bewahrt.

Ebenfalls neu - oder besser: endlich wieder da! - sind die Unterwasser-Passagen, in denen man mit den Kongs durch das kühle Nass tauchen kann. Das Schöne ist, dass man sich hier nicht einfach darauf beschränkt hat, Levels an Land und Levels unter Wasser zu basteln; nein, die beiden Szenarien gehen direkt ineinander über und etliche der Levels im Spiel sind mit Teichen und Seen gespickt, in denen man auf Tauchtour gehen kann - oft verbirgt sich dort auch ein geheimer Ausgang oder ein verstecktes Puzzleteil. Anders als in den meisten Mario-Spielen sind die Passagen unter Wasser glücklicherweise auch nicht langweilig oder sehr träge, sondern sie spielen sich ähnlich flott und dynamisch wie die in Rayman Origins bzw. Legends. Die häufigen Ausflüge ins kühle Nass tun dem Spiel richtig, richtig gut.


Donkey Kong Country: Tropical Freeze



Wow, sieht das schön aus. Wow, klingt das super! Meh, ist der Multiplayer doof ...



Was dem Spiel ebenfalls super steht, ist sein neues Grafik-Gerüst. Vorbei sind die Zeiten, in denen Nintendo-Jump'n'Runs noch unter Kantenflimmern litten und auf großen Fernsehern dank der niedrigen Auflösung verschwommen aussahen - Tropical Freeze erstrahlt in einer wundervollen HD-Optik mit einer riesigen Palette an kräftigen, prächtigen Farben, und das Fell an den Körpern der Kongs sieht wirklich fantastisch aus. Generell ist es aber nicht die Technik, die das Spiel so wunderschön macht, sondern das Artdesign, das gegenüber Returns noch einmal massiv zugelegt hat. Es gibt tonnenweise neue knuffige Tierchen, zahllose wunderhübsche Hintergründe und eine schier überwältigende Liebe zum Detail. All das wird begleitet von einem ebenso wunderbaren Soundtrack, der die Musik von Returns mit Leichtigkeit an die Wand spielt. Besonders stark sind die Stücke "Gemühlrädert" oder "Tentaklos" - schön ist, dass man einen Großteil der Melodien im Spiel direkt unter dem Menüpunkt Extras anhören kann. David Wise, der schon die Musik der ersten Donkey-Kong-Country-Teile geschrieben hat, hat sich ein weiteres Mal selbst übertroffen, und ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass die Musik von Tropical Freeze zum Schönsten gehört, was man dieses Jahr plattformübergreifend in Videospielen hören kann. Ich komme aus dem Summen nicht mehr heraus ...

Und damit nähern wir uns auch schon dem Ende der Review. Und ist euch etwas aufgefallen? Ich habe bisher absolut nichts zu meckern gehabt - stattdessen bin ich aus dem Schwärmen kaum noch herausgekommen! Das liegt nicht etwa daran, dass Nintendo mich erpresst hätte, nein - das Spiel ist wirklich so verdammt gut und hat das geschafft, was ich mir kaum hätte vorstellen können: Es hat Returns nicht nur übertroffen, sondern gnadenlos in den Boden gestampft, was die Qualität des gesamten Spiels angeht. Das einzige, was nach wie vor nicht ganz so rund läuft, ist der lokale Coop-Multiplayer, in dem ein zweiter Spieler die Rolle von Diddy, Dixie oder Cranky übernehmen kann. Die Levels eignen sich nicht unbedingt so optimal für den Coop, sodass ich lieber alleine gespielt habe. Für manche mag es übrigens auch ein Kritikpunkt sein, dass das Wii U GamePad abgesehen vom Off-TV-Play nicht benutzt wird - mancherlei kritisiert ja, dass das GamePad gar den Bildschirm selbstständig deaktiviert, um Akku zu sparen. Ich halte das für eine ausgesprochen gute Sache und bin froh, den Touchscreen hier nicht nutzen zu müssen, weil dem Spiel irgendwelche überflüssigen Gimmicks nicht wirklich genützt hätten. Außerdem bedeutet das ja auch, dass man neben dem GamePad auch die WiiMote und den Pro Controller verwenden kann - und das ist äußerst praktisch und komfortabel.




Tim

Fazit von Tim:

Herzlichen Glückwunsch an die Retro Studios: Das hier ist nicht nur ein großartiges Jump'n'Run und ein würdiger Träger des Namens Donkey Kong Country, sondern auch ein noch besseres Spiel als Returns und damit schon jetzt der wohl heißeste Kandidat auf den Thron der Plattformer im Jahr 2014. Man hat sich nicht einfach auf den Lorbeeren ausgeruht, die man schon für den Wii-Teil eingeheimst hat, sondern gearbeitet und gerackert, gewerkelt und gebastelt, überlegt und nachgedacht, und das Ergebnis ist ein Spiel, das zwar keine neuen Genre-Grenzen auslotet, dafür aber die Messlatte noch einmal höher legt. In Donkey Kong Country: Tropical Freeze steckt alles drin, was sich das Spielerherz nur wünschen kann: ein ausgezeichnetes Leveldesign, eine punktgenaue Steuerung, unfassbar viel spielerische Abwechslung, ein exquisites Artdesign, starke Bosskämpfe (deutlich bessere als noch in Returns!) und ein Umfang, der sich wahrlich sehen lassen kann - mindestens 20 Stunden sind drin, wenn man wirklich jedes Level beenden möchte. Als Extrazucker obendrauf gibt es einen glorreichen Soundtrack von David Wise, der mir auch Stunden nach dem Spielen nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Ich habe absolut nichts zu kritisieren und bin gottfroh, dass die Retro Studios vor Metroid oder was-auch-immer noch einmal an Donkey Kong werkeln durften, denn andernfalls wäre mir - und allen anderen Genre-Fans da draußen - eines der vermutlich besten Jump'n'Runs aller Zeiten vergangen. Ganz, ganz große Klasse!

Noch besser als Returns und vermutlich eines der besten Jump'n'Runs aller Zeiten: Die Retro Studios haben sich mit Tropical Freeze selbst übertroffen! Und diese tolle Musik ... ♥

Besonders gut finde ich ...
  • ausgezeichnetes, vielseitiges Leveldesign
  • viel spielerische Abwechslung & zig Ideen
  • endlich wieder mit Unterwasser-Passagen
  • tieferes Gameplay durch Dixie & Cranky Kong
  • anspruchsvolle Bosskämpfe, mehrere Runden
  • überragender (!) Soundtrack von David Wise
  • sehr schöne und sehr detaillierte Grafik
  • spielbar mit GamePad, WiiMote & Pro-Pad
Nicht so optimal ...
  • lokaler Multiplayer nicht ganz ausgereift

Tim hat Donkey Kong Country: Tropical Freeze auf der Nintendo Wii U gespielt.
Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise von Nintendo zur Verfügung gestellt.

Donkey Kong Country: Tropical Freeze - Boxart
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  • Entwickler:Retro Studios
  • Publisher:Nintendo
  • Genre:Jump'n'Run
  • Plattform:WiiU, Switch
  • Release:21.02.2014
    (Switch) 04.05.2018

Kommentare & Likes

Deine Meinung ist gefragt.
  • Darius
    #1 | 17. Februar 2014 um 21:06 Uhr
    Das ist doch das mit den Affen, oder?! #Runninggag   
    Scheint ja richtig gut geworden zu sein, aber dafür, dass auf der WiiU so wenige Spiele rauskommen, dürfen die dann ja auch gut sein. Wäre ja sonst noch schlimmer.

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