Rise of the Tomb Raider - Neue Details zum Season Pass
Microsoft hat die Vorbestellerphase für die digitale Version von Rise of the Tomb Raider gestartet und präsentiert damit auch Details zu weiteren Inhalten, die im Season Pass und für Vorbesteller verfügbar sein werden. Das neueste Abenteuer von Lara Croft startet hierzulande am 13. November und wird auf dem Xbox Live Marktplatz in einer "Deluxe Edition" für 99,99 Euro und einer "Vorbestell-Edition" für 69,99 Euro angeboten - was jeweils enthalten ist, erfahrt ihr anbei. Wer lieber zur klassischen Retail-Version greifen möchte: Bei Amazon.de gibt es für Vorbesteller exklusiv ein Steelbook dazu - ohne Aufpreis.
Die digitale Vorbesteller-Edition von Rise of the Tomb Raider enthält neben dem Hauptspiel für Vorbesteller das "Widerstand der Verbliebenen" DLC-Paket. Die Deluxe-Edition bekommt darüber hinaus noch den Season Pass spendiert, der auch einzeln zum Preis von 29,99 Euro erhältlich sein wird.
"Widerstand der Verbliebenen"-Vorbestellungspack
Enthält das Verbliebenen-Outfit, das Lara eine Chance gibt, Wunden zu verbinden, ohne Ressourcen zu verbrauchen, das "Matt-tiefschwarze Handfeuerwaffe"-Design sowie die seltene Kugelwiderstand-Folienkarte, die Lara Extra-Widerstand gegen Beschuss verleiht.
Der Season Pass für Rise of the Tomb Raider enthält eine Reihe an Inhalten, die deine Einzelspieler-Kampagne erweitern, und ermöglicht dir den Wettstreit mit Freunden. Drei große Veröffentlichungen fordern dich heraus, die extremen Bedingungen im Ausdauermodus zu überleben, in Baba Jaga: Der Tempel der Hexe ein neues Grab zu erkunden, das einen uralten Schrecken beherbergt, und Wellen infizierter Raubtiere in Kalte Finsternis erwacht zu bekämpfen. Zusätzlich ermöglicht dir ein vom ersten Tag an über vier Monate anhaltender Zufluss an Outfits, Waffen und Expeditionskarten, dein Spiel noch mehr anzupassen, zu erweitern und deine Freunde zu neuen Abenteuern herauszufordern.
#1 | 7. Oktober 2015 um 20:22 Uhr
#2 | 8. Oktober 2015 um 09:39 Uhr
//edit: Vorbestellt. Als SB.
#3 | 8. Oktober 2015 um 18:23 Uhr
Früher konnte man Dinge freischalten und heute geht so etwas nur gegen Geld