Die Gewinner des gamescom awards 2016 stehen fest: "Aus über 200 Einreichungen für den begehrtesten Preis der europäischen Games-Industrie wählte die diesjährige internationale Expertenjury die 73 nominierten Produkte und Spiele aus". Premiere feierten in diesem Jahr die Kategorien "Bestes Standkonzept", "Beste Erweiterung" und "Beste Preview/Vision". Den "best of gamescom award" 2016 konnte Nintendo mit "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" für sich verbuchen, obwohl nahezu kein Besucher der gamescom 2016 in den Genuss des Spiels kam, da im Vorfeld lediglich 50 Auserwählte zum Anspielen ausgelost wurden und man auch die Chance verpasst hat, den großartigen Stand von der E3 nach Europa zu bringen. Alle weiteren Gewinner findet ihr anbei.




Alle Gewinner des gamescom awards 2016 gibt es hier im Überblick:

gamescom award for Best Add-on/DLC

gamescom award for Best Preview/Vision

gamescom award for Best Booth

Best Console Game Sony Playstation 4

Best Console Game Microsoft Xbox One

Best Console Game Nintendo Wii U

Best PC Game
  • For Honor (Ubisoft)

Best Mobile Game

Best Role Playing Game

Best Racing Game

Best Action Game

Best Simulation Game

Best Sports Game

Best Family Game
  • Skylanders Imaginators (Activision)

Best Strategy Game

Best Puzzle / Skill Game

Best Social / Online Game

Best Casual Game

Best Multiplayer Game
  • Sea of Thieves (Microsoft)

Best Virtual Reality Game
  • Wilson’s Heart (Twisted Pixel)

Best Hardware
  • PlayStation VR (Sony)

gamescom Indie award

Consumer award
  • Battlefield 1 (Electronic Arts)

Best of gamescom
  • The Legend of Zelda: Breath of the Wild (Nintendo)

Kommentare & Likes

Folgenden Usern gefällt der Beitrag: 2 Gästen.
  • Darius
    #1 | 20. August 2016 um 15:55 Uhr
    Wenn "Sea of Thieves" das Beste ist, was die Xbox One zu bieten hat, dann herzliches Beileid. Expertenjury und Awards, ey.
  • Jari
    #2 | 22. August 2016 um 12:55 Uhr
    Da kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen und dass Nintendo nicht den fantastischen Stand von der E3 in Köln aufgebaut hat und lediglich 50 (!!!!!!) Spieler Breath of the Wild antesten durften, ist mit Unverständnis nur sehr ungenügend umschrieben. Meiner Meinung nach hat Nintendo da an der falschen Ecke gespart.

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