Pokémon: Let's Go Pikachu! und Evoli! - Review

Unter dem ersten großen Pokémon-Spiel für die Nintendo Switch hatten wir uns anfangs alle etwas anderes vorgestellt. Nicht die achte Generation läutet die Premiere der Taschenmonster auf der Hybrid-Konsole ein, sondern ein weiteres Remake der ersten Hauptteile aus dem Jahr 1999. Aber was ist mit diesem billigen Look? Wieso kann man nicht mehr gegen wilde Pokémon kämpfen? Und dann noch diese Anbindung an Pokémon GO - muss das sein? Klar ist: Pokémon: Let's Go, Pikachu! & Let's Go, Evoli! machen vieles anders als zuvor. Und entgegen aller Skepsis zeigt sich: Das ist gut so.

Na, wer kann sie noch aufzählen, die ersten 151 Pokémon? Wer in den 90ern geboren, aber nicht mit dem Game Boy und Pokémon Rot bzw. Blau groß geworden geworden ist, dürfte Pikachu & Co. trotzdem kennen - zum Beispiel aus der legendären TV-Serie zum Spiel, die mindestens genauso erfolgreich war. Wer wollte nicht schon immer Pokémon-Trainer werden und sie sammeln, alle 151, von A wie Arbok bis Z wie Zapdos? Mit Let's Go, Pikachu! und Evoli! (die ich fortan unter "Let's Go" zusammenfasse) kommen wir dem Traum noch ein Stück näher und dürfen dank eines entsprechenden Controllers und Bewegungssteuerung sogar selbst den Pokéball werfen. Nostalgie und Kindheitsträume werden auch auf der Nintendo Switch einmal mehr groß geschrieben, gleichzeitig werden aber auch Einsteiger langsam an die erste Generation der Taschenmonster herangeführt. Verabschieden wir uns also wie Ash von unseren Müttern und ziehen los in das große Abenteuer.


Pokémon: Let's Go Pikachu! und Evoli!
Ein wildes Zapdos erscheint! Pokémon: Let's Go setzt neue Akzente für die Serie - und das nicht nur optisch.


Ich streife durch das ganze Land, ich suche weit und breit ... und sehe überall Pokémon!



Das große Abenteuer führt durch verschiedene Städte von Alabastia über Fuchsania und Lavandia, entlang Route 5 und 17, durch Wälder, das Meer und finstere Höhlen - und wer damals Rot und Blau gespielt hat, erkennt die Kanto-Region auf Anhieb wieder, denn auch wenn alles nun in 3D und in Farbe erstrahlt, ist der Aufbau der Spielwelt der gleiche. Das heißt nicht, dass es keine Überraschungen gäbe: Im Pokémon-Turm in Lavandia etwa erzählt Let's Go eine kleine neue Geschichte um ein einsames Tragosso, das seine Mutter vermisst. Und wer im mehrstöckigen Supermarkt bummelt, findet dort in der Spielwarenabteilung eine Reihe an Nintendo Switches ausgestellt.

Wenn man ein bisschen die Augen offenhält, entdeckt man in Let's Go also nicht nur Bekanntes, sondern auch einige schöne neue Details. Das gilt allerdings nicht für die 151 Pokémon, die sich auf die beiden Editionen Pikachu! und Evoli! verteilen: Die sind - bis auf die Ausnahme Meltan - ganz die alten. Aber dieses Mal lernt man sie zum ersten Mal in hochaufgelöstem 3D kennen. Das ist nach den Jahren von Sprites und kantiger Modelle am 3DS eine Offenbarung für die Serie. Mehr noch: Jetzt kreuchen und fleuchen sie endlich auch aktiv durch das hohe Gras auf der Weltkarte.

Das ist ein ganz wichtiger Schritt für die Reihe! Denn nicht nur sind damit die Zeiten lästiger Zufallskämpfe vorbei. Auch die Spielwelt selbst wird viel lebendiger, das Pokémon-Universum viel greifbarer. Es fühlt sich nicht mehr so an, als laufe man durch leere Umgebungen, in denen hier und da ein Trainer herumsteht - es fühlt sich an, als wäre die Welt tatsächlich bevölkert von all diesen kleinen und großen bunten Tierchen. Unter dem Strich sind es vielleicht etwas zu viele von ihnen, die sich auf engem Raum herumtreiben, aber genau das hat der Serie lange gefehlt: eine dynamische Verknüpfung von Fangen und Erkundung. Natürlich findet das Fangen immer noch in einem eigenen Bildschirm statt, aber dadurch, dass man das Pokémon schon vorher auf der Karte entdeckt und es konfrontiert, wirkt das Spielgeschehen viel runder. Und wenn plötzlich ein seltenes Arkani den Kopf aus dem hohen Gras herausstreckt oder ein Garados aus dem Wasser auftaucht, sorgt das für ungeahnten Nervenkitzel.


Pokémon: Let's Go Pikachu! und Evoli!Pokémon: Let's Go Pikachu! und Evoli!
So lebendig wirkte Kanto noch nie: Erstmals sieht man die Pokémon auf der Karte und muss nicht mehr gegen sie kämpfen.


Komm und schnapp' sie dir - ab sofort auch ohne Zufallskämpfe und Vorgeplänkel



Gut gefällt mir auch, dass man die wilden Pokémon nicht mehr bekämpfen muss, bevor sie sich den Fängen des Pokéballs ergeben. Das hat in der Vergangenheit immer viel Zeit geraubt und war, seien wir mal ehrlich, auch nicht wirklich spaßig - zumal die Flucht aus lästigen Kämpfen nicht immer geklappt hat. In Let's Go kann man direkt Poké-, Super- oder Hyperball werfen, wobei der richtige Ball und die optimale Wurftechnik über Erfolg und Misserfolg entscheiden: Wie in Pokémon GO für Smartphones muss man den Ball möglichst in das Zentrum des kleinen Kreises werfen und dann die Daumen drücken, dass das Pokémon nicht mehr entwischen kann. Im Handheld-Modus klappt das Zielen dank des Gyro-Sensors ganz gut, beim Werfen mithilfe des Joy-Cons dagegen ist Präzision ein Fremdwort. Selbst wenn ich den Joy-Con nach links bewege, landet der Ball oft ganz rechts oder in der Mitte. Das nervt - ist aber dank ausreichend vieler Pokébälle verschmerzbar. Trotzdem unverständlich, dass es Let's Go partout nicht erlaubt, stattdessen zu einer traditionellen Steuerung mit dem Pro Controller zu greifen.

Dem Sammelfieber tut es natürlich ebenfalls gut, dass man schon auf der Karte sehen kann, welche Pokémon sich in der Nähe herumtreiben, und so habe ich es mir zum ersten Mal in meiner Trainerkarriere vorgenommen, tatsächlich mal alle 151 zu sammeln und der Allerbeste zu werden, wie es keiner vor mir war. Und so wächst der Pokédex schneller als in den Vorgängern - gleichzeitig wird aber auch die Pokémon-Box, in der alle gefangenen Taschenmonster gelagert werden, dicker und dicker. Auch hier hat Let's Go eine schöne Neuerung an Bord: Die Box ist nun in den Beutel integriert und so kann man jederzeit im Spiel sein Team neu zusammenstellen, ohne dafür wie früher erst einen PC aufsuchen zu müssen. Sehr schön!

An anderer Stelle fehlt es allerdings an Komfort. Das gilt vor allem für die völlig unnötig verschachtelten Menüs, durch die ich mich umständlich durchwühlen muss, um zum Beispiel einen Bericht über mein Glurak einzusehen oder meine verwundete Nidoqueen zu heilen. Selbst die Karte ist mühselig tief im Menü versteckt. Schade, dass der - gemessen an meinen anfänglichen Erwartungen - überraschend schicken 3D-Kulisse nicht auch ein modernes Interface zur Seite gestellt wurde. Das sollte, nein, das muss im kommenden großen Spiel für 2019 unbedingt besser gemacht werden. Dieses steinzeitliche UI ist, sorry, eine Zumutung.


Pokémon: Let's Go Pikachu! und Evoli!
Im Kampf bleibt fast alles beim Alten. Die Inszenierung erinnert nun mehr denn je an Spiele wie Pokémon Stadium.


Gemeinsam ziehen wir in den Kampf, das beste Team (mit der besten Strategie) gewinnt



Aber freilich wird auch in Let's Go nicht nur gesammelt, sondern auch gekämpft. Meistens mit Trainern, die sich überall auf der Weltkarte verteilen, seltener auch mit exotischen Pokémon (darunter die legendären Arktos, Zapdos und Lavados) und selbstverständlich auch mit den acht Arenaleitern. Rocko führt wie gewohnt eine Gruppe an Gesteins-Pokémon an, Misty dagegen schickt mit Starmie & Co. bevorzugt Wasser-Pokémon in den Kampf und so weiß jeder etwas erfahrene Trainer auch gleich, mit welchem eigenen Team er den Gegner am besten kontern kann. Wasser schlägt Stein, Pflanze oder Donner schlagen Wasser, Kampf sticht Normal aus, Feuer verbrennt Pflanze - das System ist altbewährt und wurde nicht im Geringsten angetastet. Die meisten Kämpfe sind Einzelkämpfe, hin und wieder dürfen auch mal zwei Pokémon gleichzeitig in die Arena.

Auch sonst bleibt fast alles beim Alten: Pokémon steigen im Level auf, entwickeln sich in Stufen weiter, lernen durch Erfahrung oder TMs neue Fähigkeiten hinzu, können im Pokémon Center wieder geheilt werden. Zumindest eines ist aber anders: Erfahrungspunkte werden nun ohne EXP-Teiler auf alle Pokémon im Team verteilt - und das lässt sich nicht deaktivieren.

Trotzdem ist das Spiel verglichen mit den Vorgängern erstaunlich schwierig: Grindet man nur hin und wieder, indem man neue Taschenmonster fängt, sind die Pokémon der Herausforderer im Laufe der Story meistens ein paar Level höher als die eigenen und beherrschen teilweise schon früh einige unerwartete Konter-Techniken, mit denen sich zum Beispiel auch ein Flug-Pokémon wie Ibitak gegen ein Donner-Pokémon wie meinen Partner Pikachu wehren kann. Das heißt, dass man entgegen der Serientradition schon vergleichsweise früh im Spiel über komplexere Strategien nachdenken muss. Für meinen Geschmack sind aber zu viele "One-Hits" möglich - und zwar auf beiden Seiten. Auch wenn ein Angriff nicht sehr effektiv und auch kein Volltreffer war, scheinen Pokémon relativ häufig in einem einzigen Schlag besiegt werden zu können. Auch das nervt auf Dauer ein wenig.


Pokémon: Let's Go Pikachu! und Evoli!Pokémon: Let's Go Pikachu! und Evoli!
"Wer ist das denn? An den kann ich mich ja gar nicht erinnern!" - klar, denn Meltan und Melmetal sind Neuzugänge.


Nur ich und du, mein bester Freund Pikachu, komm' retten wir die Welt



Let's Go bringt noch eine Reihe weiterer kleinerer Änderungen und Neuerungen mit sich, von denen ich bisher noch gar nicht berichtet habe. Zum Beispiel braucht es keinen Zerschneider oder ähnliches mehr, um auf der Spielkarte neue Wege freizulegen. Stattdessen lernt das übermäßig starke Partner-Pokémon - je nach Edition Pikachu oder Evoli - im Verlauf der Geschichte fünf Geheimtechniken, die keinen Slot im Fähigkeiten-Block verbrauchen und die es erlauben, auf dem Wasser zu surfen, Pflanzen zu zerschneiden oder per Schnellreise von einem Ort zum nächsten zu fliegen. Das Partner-Pokémon ist ohnehin immer im Zentrum des Spiels und nimmt eine gewichtige Sonderrolle ein, die teilweise auch zu krassen Balancing-Problemen führt. So beherrscht mein Pikachu etwa auch Wasser- oder Flug-Angriffe (!), die eigentlich überhaupt nicht zu seinem Typ passen. Für mich nimmt das ein bisschen die Faszination des Spiels, deshalb habe ich Pikachu meistens gar nicht erst eingesetzt.

Dafür aber hat es von mir auch außerhalb des Kampfes Liebe und Zuneigung bekommen, indem ich es mit Joy-Con-Gesten gestreichelt und mit leckeren Beeren gefüttert habe. Das ist schon süß, spielerisch eigentlich ziemlich belanglos - aber egal, ich mag es, wenn mein Pikachu glücklich ist und mir das mit seinem niedlichen Gequieke auch vermittelt. Ein guter Trainer muss sich schließlich auch um seine kleinen Gefährten kümmern. Und damit sich mein Pikachu auch optisch präsentieren kann, habe ich es in ein schickes formelles Outfit gekleidet und ihm eine Team-Rocket-Mütze aufgesetzt. Was im Jahr 2018 alles möglich ist!

Was bleibt noch zu sagen über Pokémon: Let's Go? Eigentlich nicht mehr allzu viel - nach etwas mehr als 20 Stunden ist die Hauptstory vorbei, danach warten noch die Elite 4 und eine Armada an Meistertrainern, für die es besondere Skills benötigt. Das Lategame ist also umfangreich genug. Der Multiplayer ... überschaubar. Online kann man nur gegen Freunde kämpfen, da man sich per spezifischem Code verabreden muss - das kann man also so gut wie vergessen. Und der lokale Koop-Modus, groß angekündigt, ist ebenfalls für die Tonne: Der zweite Spieler wird in jedes besuchte Areal "teleportiert" anstatt wie der erste Spieler durch die Tür oder den Eingang zu gehen, kann seine Figur nicht selbst wählen, kein eigenes Pokémon-Team aufbauen und im Kampf steht es immer Zwei-gegen-einen - was Let's Go, das alleine durchaus fordernd ist, im Koop zu einem Kinderspiel verkommen lässt. Schade um das verschwendete Potential, ein durchdachter Koop-Modus wäre sicherlich cool gewesen.



Tim

Fazit von Tim:

"Alles wird sich ändern, ändern, nichts bleibt einfach stehen" - Track 6 auf dem ersten Pokémon-Musik-Album zur Serie, das ich hier noch im Original auf CD im Regal stehen habe, traf auf vieles zu, aber ausgerechnet auf die Vorlage zur Serie nicht. Pokémon als Videospielreihe hat in meinen Augen schon viel zu lange stagniert und Game Freak sich geweigert, sein Baby endlich der Moderne anzupassen. Eine Veränderung war längst überfällig, spätestens mit Sonne und Mond von vor zwei Jahren. Nun geht es endlich langsam vorwärts. Und deshalb lässt sich die Bedeutung von Pokémon Let's Go auch mit zwei Zeilen aus genau jenem Lied wunderbar und trefflich beschreiben:

"Stück für Stück - du musst den Weg jetzt gehen. Jeder kleine Schritt bringt dich voran."

Es sind trotz aller Änderungen unter dem Strich nämlich nur kleine Schritte, die Let's Go geht - aber schon diese Schritte bringen das Spiel enorm voran. Dabei geht es nicht einmal nur um die Grafik, die nun endlich in schickem 3D erstrahlt, sondern vor allem um spielmechanische Fortschritte. Es war wichtig, die Zufallskämpfe endlich über Bord zu werfen und die Pokémon auf die Karte zu hieven - Kanto ist nun lebendiger und greifbarer als jede andere Pokémon-Welt zuvor, Spin-Offs wie Pokémon Snap einmal ausgenommen. Und auch das direkte Fangen als eigener Prozess ohne nerviges Vorgeplänkel tut dem Spiel allen Unkenrufen zum Trotz wirklich gut.

Was die achte Generation im kommenden Jahr leisten muss, ist vor allem, noch weitere alte Zöpfe abzuschneiden und die Welt noch offener zu machen, die verschachtelten Menüs zu entschlacken und die neue Region noch interaktiver zu gestalten. Außerdem wünsche ich mir einen besseren Koop-Modus und viele weitere Animationen für die niedlichen Monster - momentan ist mir das immer noch zu dürftig. Festzuhalten bleibt: Let's Go ist zwar "nur" ein Remake, aber gleichzeitig auch der erste wichtige Schritt in eine neue Ära der Spielereihe, auf dem Game Freak nun aufbauen muss.

Diese Reise nach Kanto ist mehr als nur eine Rückkehr: Game Freak und die Pokémon Company nehmen endlich erste kleine Schritte in die Zukunft und gestalten Pokémon offener, lebendiger und moderner. So muss es weitergehen!

Besonders gut finde ich ...
  • Spielwelt wirkt dank wilder Pokémon lebendiger denn je
  • altbekanntes Sammelfieber greift in neuer Dimension
  • Zufallskämpfe wurden dadurch quasi ersatzlos gestrichen
  • kein nerviges Vorgeplänkel, sondern direktes Fangen
  • gute Balance zwischen Fangen und Kämpfen mit Trainern
  • Einzelspielermodus schon relativ früh recht fordernd
  • alte Spielwelt erscheint erstmals in neuem HD-Glanz
  • toll animierte Pokémon-Modelle, v.a. Partner-Pokémon
  • Pokémon-Box ist nun direkt in den Beutel integriert
  • einige schöne neue Ergänzungen von Story & Spielwelt
  • Interagieren mit Partner-Pokémon: Streicheln, Füttern ...
Nicht so optimal ...
  • lokaler Koop-Multiplayer ist sehr schlecht umgesetzt
  • steinzeitliche, unfassbar umständliche Menüführung
  • unpräzises Werfen mit Joy-Con, keine Pro-Unterstützung
  • zu wenige einzigartige Animationen für Pokémon
  • Online-Kämpfe nur mit Freunden möglich (Passcode)
  • Partner-Pokémon ist zu stark und unpassend

Tim hat Pokémon: Let's Go Pikachu! und Evoli! auf der Nintendo Switch gespielt.
Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise von Nintendo zur Verfügung gestellt.


Pokémon: Let's Go Pikachu! und Evoli! - Boxart
  •  
  • Entwickler:Game Freak
  • Publisher:Nintendo
  • Genre:Action-Adventure
  • Plattform:Switch
  • Release:16.11.2018

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