The Legend of Zelda: Spirit Tracks
Erste Eindrücke nach zwei Stunden auf den Spirit Tracks!
Ihr werdet es sicher schon gemerkt haben, diese Woche steht voll und ganz unter der Flagge von The Legend of Zelda: Spirit Tracks - schließlich ist ein neues Zelda-Spiel immer ein besonderer Grund zur Freude! Aber wird der neueste DS-Ableger diese hohen Erwartungen nach dem hervorragenden Vorgänger auch erfüllen können? Das ist nun die alles entscheidende Frage. Ich bin bereits tief im Spiel versunken und werde euch nun kurz und knapp von meinen ersten zwei Stunden Spielzeit berichten ...
Nach knapp zwei Spielstunden weiß ich nun auch, worum es eigentlich geht. Ich beschreibe euch die Geschichte mal recht oberflächlich, erst in der Review dürft ihr dann einen ausführlicheren Bericht lesen. Unser Held Link absolviert seinen Prüfungsabschluss und wird feierlich in seinen neuen Beruf als Schaffner eingeweiht. Eine kurze Audienz bei der schönen Prinzessin Zelda und ein wichtiges Gespräch später seid ihr mit Zelda auf dem Weg zum Turm der Götter, weil die Prinzessin einen schlimmen Verdacht hegt. Es läuft allerdings nichts nach Plan, ihr werdet kurzerhand überrumpelt, Zeldas Seele wird aus ihrem Körper vertrieben und die Schienen der Götter, auf denen die Eisenbahnen fahren, verschwinden spurlos - außerdem ist etwas seltsames mit dem Turm der Götter passiert. Wie es weitergeht, wer die Bösen sind, was genau eigentlich geschehen ist - das erfahrt ihr erst in der Review ;-)
Das Gameplay des neuen Zelda-Teils ist traditionell und größtenteils bekannt, die neuen Elemente fügen sich aber nahtlos in das Spiel ein - großer Fokus des Spiels liegt auf den Rätseln, die wirklich kreativ und einfallsreich sind und gegenüber dem Vorgänger bereits in den ersten zwei Stunden an Komplexität überzeugen können. Besonders die Phantompuzzles sind für mich eine geniale Neuerung, da sie wirklich viel Charme versprühen und auch einiges an Gehirnschmalz erfordern. Aber auch abseits der Rätsel kann sich das Gameplay durchaus sehen lassen: Kämpfe, Bossgegner und Erkundung sind allererste Sahne und die Dialoge sind bisher ebenfalls 1a-Qualität und super übersetzt. Der einzige Bossgegner, der mir bisher begegnet ist, war außerdem ein richtig großer Käfer, allerdings aber etwas zu leicht, hat mir jedoch viel Spaß bereitet. Mein einziger "großer" Kritikpunkt ist der momentan noch recht niedrige Schwierigkeitsgrad - schlimm finde ich das aber auch nicht.
Mein Fazit nach zwei Stunden Spielzeit? Zelda: Spirit Tracks wird fantastisch werden und macht mir noch mehr Spaß als der Vorgänger. Die Puzzles sind kniffliger, das Gameplay abwechslungsreicher, die Kämpfe spannend und die Präsentation von vorne bis hinten genial. Wie es mit den Zugfahrten ausschaut? Was es mit dem Spielen der Panflöte auf sich hat? Worum es genau in der Story geht und was das Spiel sonst so zu bieten hat? Bereitet euch auf umfangreiche Informationen in meiner Review dieses Wochenende vor ...
#1 | 9. Dezember 2009 um 21:33 Uhr
#2 | 10. Dezember 2009 um 01:13 Uhr
Generationskonflikt?
#3 | 10. Dezember 2009 um 12:05 Uhr
#4 | 10. Dezember 2009 um 15:17 Uhr
#5 | 10. Dezember 2009 um 21:15 Uhr
#6 | 11. Dezember 2009 um 09:35 Uhr
ALeks_M: ich bin älter als du Kith und spiele es auch generationskonflikt kann sein muss es aber nicht aber ist es nicht mit so vielem einer mags der andere nicht und wer hat recht beide
Ja, meinte das jetzt nicht nur auf dieses Spiel bezogen. Aber wie du schon sagst, beide haben Recht
#7 | 11. Dezember 2009 um 16:17 Uhr
Haschbeutel: Viel Spaß bei deinem Urlaub hoffentlich lässt du dich mal wieder öfter Blicken
Wie so ich schaue doch fast Täglich vorbei
Doch zu jeder News muss ich nicht immer meinen Senf dazu geben. Es sei denn du willst mich mit irgend etwas Bestechen. (Wenn aber bitte in kleinen nicht registrierten Geldscheinen)
#8 | 11. Dezember 2009 um 16:57 Uhr
Brauche dringend Hilfe, komme gerade nicht weiter
Danke
schilling04
#9 | 11. Dezember 2009 um 17:01 Uhr
Diese blauen Raupen, die er hinunterwirft, musst du mit deinem Schwert schlagen, dann liegen die wie "aufgeblasen" da. Wenn der Käfer nun hinuntersaust und auf dich zukommt, mit dem Propeller die Viecher auf ihn schießen
Falls du noch mehr Fragen hast, darfst mir auch gerne eine PM schicken, damit wir unseren Usern hier nicht zuviel vom Spiel verraten *gg*
Heute Abend kommt dann auch die Review
#10 | 13. Dezember 2009 um 19:24 Uhr