Splinter Cell: Conviction - Review

Vier Jahre haben Fans von Sam Fisher auf ein weiteres Splinter Cell Spiel warten müssen und auch die diversen Verschiebungen des fünften Teils haben sicherlich nicht für freudige Gesichter gesorgt. Doch nun ist es endlich da - Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction - bei dem das Entwicklerteam von Ubisoft Montreal einiges anders machen wollte und auch getan hat. Diverse Trailer und nicht zuletzt die Demo, die Mitte März veröffentlicht wurde, zeigten uns die Marschrichtung des neuen Konzepts. Den ganzen Ingame-Projektionen stand ich zunächst durchaus skeptisch gegenüber und auch die diversen, schon in der Demo gezeigten, "Hotspots" für Aktionen machten auf mich irgendwie eher einen befremdlichen Eindruck. Dennoch habe ich mir das Sam Fisher Kostüm übergestülpt und sein neuestes Stealth-Abenteuer nachgespielt. Was ich dabei erlebt habe und wie mein Eindruck vom Endprodukt ist, erfahrt ihr in meiner Review.


Story in Other-Third-Person-Perspektive



Sam Fisher ist nicht mehr der Alte, er hat Third Echelon nach dem Tod von Irving Lambert und dem tragischen Autounfall seiner Tochter Sarah, bei dem diese ums Leben kam, verlassen. Der ganze Spionagescheiss sollte also Geschichte sein, bis er eines Tages einen Hinweis zu den Umständen von Sarah's Tod erhält. Der Spur folgend und auf Malta angekommen wird er just von Anna "Grim" Grímsdóttir kontaktiert, einer alte Bekannten, das Schleich-Schiess-Mich-Tot-Spiel beginnt von vorn ... diesmal mit vertauschten Rollen. Sarah's Unfall war geplant und als Drahtzieher der Sache fungiert Sam's ehemaliger Arbeitgeber Third Echelon und der neue Mann an der Spitze: Tom Reed. Ihr schlüpft daher diesmal nicht in die Rolle eines Superagenten der für sein Land die Drecksarbeit erledigt, sondern in den Vater mit Superagenten-Fähigkeiten, der in erster Linie die Hintergründe hinsichtlich Sarah's Unfall aufdecken will.

Ubisoft Montreal haben sich hier auch etwas recht interessantes ausgedacht, die Story wird nicht mehr aus eurer Perspektive erzählt und erlebt, sondern aus der Sicht eines Dritten. Kein geringerer als Victor Coste erzählt in einem Verhörraum, was Sam Fisher getan hat - und ihr durchlebt bzw. spielt das Ganze in der Vergangenheit nach. Damit fassen die Entwickler nicht nur ein vermeindliches Briefing, sondern auch alle weiteren Infos zu anstehenden Mission, storymässig klasse und spannend zusammen. Wer spoilerresistent ist, kann sich hier das Opening und die ersten 10 Minuten des Spiels anschauen.

Obwohl die Story eher an einen typischen Hollywood-Streifen erinnert, weiß die Aufmachung und Präsentation durchaus zu gefallen. Ein gewisser Nervenkitzel ist stehts vorhanden und manch interessante Wendung bringt hier und da auch Emotionen zum wanken. Splinter Cell Conviction macht spielerisch und erzählerisch sehr vieles richtig und punktet daher auch entsprechend.


Splinter Cell: Conviction


Gameplay und so



Man kommt im Spiel mit relativ wenigen Steuerungselementen sehr gut zurecht, ob ihr nun zwischen den Waffen oder Gadgets wählen wollt, oder gar eines eurer cooleren Spielzeuge auswählt, alles ist nur einen Fingertip entfernt und bereitet keine Probleme. Viele mag zunächst vermutlich das "komische Hilfesystem" abschrecken, zeigt es doch stets wohin ihr in Deckung hechten oder sonstige Aktionen durchführen könnt, selbst Missionsziele werden so direkt als Projektion in der Umgebung angezeigt. Dieser neue Style hat mich zunächst auch eher irritiert, dennoch muss ich schlussendlich sagen, dass er den Gesamteindruck nicht negativ beeinflusst hat. Ganz im Gegenteil, man denkt fast, dass man durch diese Hints locker durch die Levels kommt, und erleidet mancherorts recht schnell eine Ernüchterung. Mitdenken und spielerische Fähigkeiten, sind trotz dieser scheinbaren "Noob"-Einblendungen dennoch gefragt. Zudem spart man sich im wesentlichen etwaige Cutszenes die den Spielfluss unterbrechen.

Die Missionen können mit verschiedenen Vorgehensweisen gelöst werden, sprich: Stealth oder Action? In den meisten Fällen erweist sich eine Kombination aus beiden als wirkungsvollste Lösung. Man kann natürlich ewig um die Gegner herumschleichen und selbige in akribischer Kleinarbeit auseinander nehmen, man kann diese aber auch meist einfach umholzen, oder mit dem praktischen Markieren & Ausschalten Feature ausknipsen, und damit den Bereich sichern, in dem man sich gerade befindet. Beides macht Spaß und "einfaches Umholzen" ist nicht so einfach wie man denkt, nicht zuletzt daher wird man die ein oder andere Passage im Spiel wiederholen dürfen, dass ist nur fair und zollt dem Stealthhistory der Serie Tribut. Die Checkpoints sind stellenweise nicht unbedingt optimal gesetzt und daher wird in dem ein oder anderen Level ein gewisser Frustfaktor und/oder Ehrgeiz freigesetzt - je nachdem, welche der drei Schwierigkeits-Stufen und Spielstil man wählt.

Ihr könnt zwischen einer Vielzahl von Primär- und Sekundärwaffen wählen, wobei man das gesamte Spiel über auch gut mit einer einzigen schallgedämpften Knarre durch die Abschnitte kommt, insbesondere da die Munition eurer Primärwaffe niemals ausgeht. Mit Rauch-, Blend-, Splitter- und EMP-Granaten könnt ihr für zusätzlichen Wirbel sorgen. An bestimmten Punkten, meist nach Abschluß eines Missionsbereichs, findet ihr ein Waffenlager in Form einer Kiste vor und könnt dort eure Waffen und Gadgets austauschen und auch Upgraden. Hierfür verwendet ihr Punkte, die ihr durch Aktionen und sogenannte P.E.C. Herausforderungen im Spiel sammelt. Bei den Upgrades stehen die Slots Feuerkraft, Reichweite und Präzision zur Verfügung und auch die Anzahl der möglichen Markierungsziele kann dadurch erhöht werden. Bei den Granaten beschränkt sich die Updgradefähigkeit auf zwei Erhöhungen der Reichweite.


Splinter Cell: Conviction


Präsentation & Sound



Man merkt dem Spiel das Alter der verwendeten Unreal-Engine an vielen Stellen an, dass wird nicht unbedingt vorrangig im Gameplay, aber vor allem in den Cutscenes, die die Gameengine verwenden, mehr als deutlich. Sam Fisher's neuste Mission ist nicht unbedingt ein Grafikhightlicht, aber das Spiel macht durch die neuartige Story- und Missionspräsentation vieles wett. Die Atmosphäre und der Nervenkitzel wird maßgeblich durch die Präsentation und diese, zu Beginn kritisch beäugten, Textprojektionen generiert. Natürlich ist auch der Farbwechsel von "bunt" auf "schwarz-weiss" und die gelungenen Licht- und Schatteneffekte nicht minder daran beteiligt. Eben noch den Wachmann ausschalten, wo er doch im Licht der Scheinwerfer steht, oder doch erst den anderen Typ ausknipsen - vorsichtig vorgehen, oder mit der Brechstange alles umnieten was sich bewegt? Splinter Cell Conviction lässt euch die Wahl, zeigt aber vor allem im späteren Verlauf, dass man sich besser auf Stealth anstatt die Brechstangen-Taktik konzentrieren sollte - und das ist auch gut so.

Die Zwischensequenzen sind storytechnisch wirklich klasse gemacht, wenngleich man dadurch nicht in einer "Offener Mund"-Position verharrt, dafür ist vieles zu vorhersehbar. Nice to see und durchaus atmosphärisch, trifft es eher. Wenn man am Ende des Spiels resümiert, wird man feststellen, dass man zwar ein klasse Spiel gespielt hat, effektiv aber nur knapp 6-8 Stunden unterhalten wurde. Diesen Aspekt muss schlussendlich jeder für sich selbst abwegen, ich kann sagen, dass mir der neuste Sam Fisher Streich super gefallen hat, jedoch ruhig auch etwas länger hätte dauern können. Die Story und der Gesamteindruck bleiben aber positiv und eine Kaufempfehlung ist daher keine Frage. Als weiteren Pluspunkt kann die sehr gut gelungende deutsche Synchronisation und atmosphärische Musikuntermalung angesehen werden. Ein gewisser Wiederspielwert ergibt sich sicherlich auch durch die Achievements, ich hatte nach dem ersten Durchspielen lediglich 16/45, und durch die verschiedenen Herangehensweisen bei den Missionen.


KOOP-Kampagne & KOOP-Mehrspielerspaß



In einer Zwei-Spieler KOOP-Kampagne kann man mit einem Freund oder einer Freundin, die Vorgeschichte zu der Single-Player-Kampagne durchspielen. Hierbei schlüpft ihr in die Rolle eines russischen und eines amerikanischen Agenten: Daniel Robert Sloane-Suarez und Mikhail Andreyevitch Loskov oder kurz: Archer & Kestrel, die verschiedene Missionen erledigen müssen. Insgesamt stehen euch hier genau die gleichen Features wie oben zur Verfügung, hinzu kommen noch diverse Aktionen um den jeweiligen Partner zu unterstützen oder diesem aus der Klemme zu helfen. Leider fällt auch diese Kampagne verhältnismässig kurz aus, denn sie ist nach durchschnittlich ca. 4 Stunden erledigt. Löblich ist hier jedoch, dass man diesen Part auch gemeinsam an einem Bildschirm im Split-Screen-Modus bestreiten kann.

Für weitere Spielstunden und damit verbundenen Spaß sorgt Splinter Cell: Conviction mit einem Multiplayer-Part, der euch vier unterschiedliche Spielmodi bietet: Hunter, Infiltration, Last Stand und Face Off. Diese sind allsamt auf zwei Spieler und 3/4 davon auf KOOP ausgelegt und auch recht schnell erklärt, entweder durch folgendes Video-Walkthrough der Entwickler, dem Multiplayer-Trailer oder durch nachfolgenden Text.

Im "Hunter" Modus gilt es eine bestimmte Anzahl an Gegnern zu erledigen, löst man hierbei jedoch Alarm aus, werden neue Gegner hinzukommen. Daher ist ein gewisses taktisches und bedachtes Vorgehen notwendig, da man sonst die Gegnermassen nicht mehr bewältigen kann. "Infiltration" ist quasi der gleiche Modus wie Hunter, nur dass hier das Schleichen im Vordergrund steht. Ertönt ein Alarm ist die Mission gescheitert. Bei "Last Stand" müsst ihr mit den beiden Agenten der KOOP-Kampagne, Archer & Kestrel, EMP-Sprengköpfe vor anrückenden Gegner verteidigen, die in einigen Wellen auf euch zustürmen. Bei "Face Off" kämpft man nicht nur gegen diverse gegnerische Einheiten, sondern auch gegen den gegnerischen Agenten. Ziel ist es natürlich den Kontrahenten auszuschalten, bevor dieser oder die feindlichen Einheiten dies mit euch tun. Wer keinen menschlichen KOOP-Partner zur Verfügung hat, kann auch alleine Nebenmissionen bestreiten, zum einen wären da 6 verschiedene Karten im "Hunter"- und 10 verschiedene Karten im "Last Stand"-Modus.



Kithaitaa

Fazit von Darius:

Was lange währt, wird endlich gut!? Splinter Cell Conviction macht vieles richtig und hinterlässt auf jeden Fall ein klasse Spielerlebnis, dass insbesondere durch die Story, dessen Präsentation und der daraus resultierenden Atmosphäre punktet. Eingefleischte Sam Fisher Fans werden womöglich einige Features, wie zum Beispiel das Verschleppen von Leichen oder tötungsfreies Ausschalten, vermissen - dies sollte den Gesamteindruck jedoch nicht unbedingt negativ beeinflussen. Ob Stealth- und/oder Shooter-Action, SCC bietet einen guten Mix für beide Zielgruppen und kann im gesamten Spielverlauf sowohl die Atmosphäre als auch einen gewissen Nervenkitzel stets aufrecht erhalten. Optische Fauxpas durch die mittlerweile in die Jahre gekommene Unreal-Engine kann man sicherlich verschmerzen, dennoch bleiben diese natürlich nicht unbemerkt. Insgesamt bietet SCC ein schönes Spielerlebnis, dass jedoch, mit durchschnittlich 6-8 Stunden Spielzeit in der Singleplayer-Kampagne, ggf. zu kurz ausfallen könnte. Eine interessante KOOP-Kampagne für zwei Spieler bietet nochmals ca. 4 Stunden Spielspaß und der Multiplayer-Part sorgt schlussendlich für nahezu unzählige Spielstunden in diversen Modi.

Besonders gut finde ich ...
  • Nette Story mit Wendungen
  • Schleichaktionen
  • Neuartige Missionspräsentation
  • Gelungene deutsche Synchro
  • Lösungsfreiheiten der Missionen
  • Intuitive Steuerung
  • Zusätzliche Koop-Kampagne
  • Split-Screen Option
Nicht so optimal ...
  • Unreal-Engine Grafik wirkt altbacken
  • Spielzeit der Kampagnen zu kurz
  • Checkpoints teilweise nicht optimal

Darius hat Splinter Cell: Conviction auf der Xbox 360 gespielt.
Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise von Ubisoft zur Verfügung gestellt.

Splinter Cell: Conviction - Boxart
  •  
  • Entwickler:Ubisoft Montreal
  • Publisher:Ubisoft
  • Genre:Stealth-Action
  • Plattform:PC, Xbox360
  • Release:15.04.2010
    (Xbox One) 08.02.2018

Kommentare & Likes

Folgenden Usern gefällt der Beitrag: HerrBeutel, DarkRaziel ... und 2 Gästen.
  • DarkRaziel
    #1 | 13. April 2010 um 20:52 Uhr
    Was ich in den ganzen Review vermisse ist wie die KI ist.
    Naja ich werde wohl morgen mein Exemplar in der Hand halten und mir ein Urteil machen können ob sie besser ist als in der Demo.

    Denn dort nervten mich die Kommentare die wie von CD kam mit Endlosschleife.
    Und auch das wenn man von einer Seite angegriffen hat das die Gegner immer nur in die eine Richtung geschaut haben statt mal die ganze Gegend ab zu suchen und das nach mehr als 5 min.
    Nein müssen sie ja auch nicht den sie schauten immer noch mit gleichen Kommentaren in die gleiche Richtung   

    Denke ehr das Ubisoft das Game auf Mainstream aus gelegt hat damit auch Einsteiger das Ende sehen und nicht schon im erstem Level gefrustet aus machen.
  • Darius
    #2 | 13. April 2010 um 20:59 Uhr
    Wenn man in einer Ecke sitzt und abwartet wiederholen sich die Kommentare sicherlich, aber das ist ja auch kein Spiel zum Rumsitzen *gg* und, stimmt die KI habe ich hier nicht direkt angesprochen in anderen Reviews wird man diesen Punkt jedoch auch finden. Nun, je nach Schwierigkeitsgrad ist diese von "simpel gestrickt" bis "durchaus fordernd" einzustufen. Ich persönlich finde diese Einstufungen auch immer so eine Sache, schließlich spielen da viele Faktoren eine Rolle, ob man die Gegner nun "WischiWaschi" oder doch eher "oha" findet. Es gibt aber definitiv Passagen, an denen man zu knabbern hat.

    Mit der Ausrichtung auf Mainstream liegst du im Prinzip sicherlich richtig. Es ist eben kein Hardcore-Stealth-Game mehr, dass man gleichermaßen als Bewerbungstraining bei einer Spezialeinheit verwenden kann, aber ein guter Mix aus "altbekannten" und eben mehr "action" Elementen. Denke aber gerade durch die Freiheit verschiedener Lösungsmöglichkeiten einer Mission, lässt Ubisoft hier den Spieler selbst entscheiden, wie er spielt.
  • DarkRaziel
    #3 | 13. April 2010 um 21:55 Uhr
    Okay und danke für die Antwort.

    Aber mit den Kommentaren meinte ich nicht rumstehen sondern mal kurz erklärt.

    In der Demo bin ich links durchs Fenster im erstem Stock eingestiegen und habe die dortige Wache ins reich der Träume befördert. Er ist mir unglücklicherweise runtergefallen und hat Geräusche gemacht und darauf hin haben die unteren Wachen in die Richtung geschaut und in der Zeit bin ich zurück und auf der rechten Seite rein ins Haus. Auf den Weg dort hin habe ich die ganze Zeit die Wachen reden gehört und die Dialoge haben sie ständig in der Zeit wiederholt.

    Und im unterem Geschoss (Keller) wo ich einen nach dem anderen Ausgeschalten habe das gleiche mit den Kommentaren.

    Aber selbst wenn es ist die Demo ja nur ein kleiner Auszug vom Spiel und ich habe ja noch nicht alles gesehen. Morgen werde ich dann vielleicht mehr wissen oder am Donnerstag wenn die LE kommt.
  • Darius
    #4 | 13. April 2010 um 22:26 Uhr
    Ja, die Kommentare wiederholen sich. Die Demo zeigt aber meiner Meinung nach kaum etwas vom Potential des Spiels, dass man in der End- bzw. Vollversion erlebt. Das Gesamtpaket stimmt, das Verhältnis zu Stealth und Action wird zu Gunsten von Stealth entschieden, meiner Meinung nach.
  • DerJoshi
    #5 | 14. April 2010 um 01:28 Uhr
    Respekt, ihr seid unter den ersten die eine Review online gestellt habt. Ich habe diverse andere gelesen, finde eure aber am besten, denn ihr spoilert nicht so viel und konzentriert euch auf die wesentlichen Sachen. Das finde ich gut! Spoiler sind immer tötlich, bei einem anderen Test bekommt man quasi alles präsentiert, Einleitung, Mittelteil und Ende. Grauenhaft!
  • sm0k1nggnu
    #6 | 18. April 2010 um 13:59 Uhr
    Sehr schönes Review  Die Synchro habe ich mir gar nicht angehört. Ich hatte das Spiel in drei Tagen durch (hatte mir selbst ein bisschen den Druck gemacht, das vor Release durchgespielt zu haben, um rechtzeitig drüber schreiben zu können), fand das aber von der Spielzeit okay. Im Moment sammle ich noch die PEC-Punkte, was enorm viel Zeit in Anspruch nimmt und der Koop-Modus frisst ja auch nochmal mindestens genau so viel Zeit wie der Single-Player Modus. Hab mir gestern direkt nochmal "Double Agent" für nen Zehner besorgt und spiele das jetzt im Anschluss.

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