No One Lives Forever - Review
Jeder von uns hat sie. Diese kleinen, feinen Spiele, die meist unbeachtet im Regal liegen, die man früher als junger Zocker so angespielt hat weil sie hoch gelobt wurden, die dann aber durchgespielt und sofort wieder vergessen waren. Doch dann, irgendwann, wenn man im Sumpf der WWII und Crysis-Shooter nach Innovation und frischem Spielgefühl sucht, findet man sie wieder. Diese kleinen Perlen, die man früher für gut empfand und gar nicht erst wusste, was man da für ein Goldstück in der Hand hält. Zu diesen Goldstücken zählt auch die in den 60er Jahren angesiedelte No One Lives Forever Reihe, die dem Spieler eine angenehme Mischung aus James Bond und Austin Powers geboten hat - und meine große Liebe hat Cate Archer erst vor kurzem wieder entfacht...