Trinity: Souls of Zill O'll | Textboxen, Städtemenüs, PS2-Kulissen - Technik pfui, Gameplay hui?

Es gibt Spiele, die kann man als hässliche Entlein bezeichnen. Oft entpuppen sie sich dann doch noch als stolzer Schwan - ein Beispiel ist das technisch erschreckende, spielerisch und storytechnisch aber meiner Meinung nach sehr gelungene Nier aus dem letzten Jahr. Trinity: Souls of Zill'Oll ist ebenfalls ein hässliches Entlein. Das Problem ist hier aber noch ein anderes: es wächst weder spielerisch noch stilistisch noch hinsichtlich der Technik zu einem stolzen Schwan heran.

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Trinity: Souls of Zill O'll
  • Spielbeschreibung:

  • Die Welt von Vyashion ist in Gefahr: Einer düsteren Prophezeiung zufolge wird der König durch die Hand seines eigenen Enkelkindes sterben. Der boshafte König Balor schreckt vor nichts zurück, um dies zu verhindern. Das Band des Friedens zwischen den Völkern der Menschen, Elfen und Vampire droht zu reißen… Der Spieler schlüpft in die Rolle von drei verschiedenen Charakteren, deren Quests ihn von weiten Feldern und Wäldern bis hin zu mysteriösen Städten und dunklen Verliesen führen. Ist Vyashion noch zu retten?

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